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This is a work of fiction Names, characters, business, places, events and incidents are the products of the autors imagination.
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Am nächsten Tag stand er ein weiteres Mal vor der Zimmertür der drei Freunde und klopfte -von YBF/N wusste er, dass Y/N um diese Uhrzeit wieder von ihren Vorlesungen zurück sein musste.
Sie hatte ihm auch versichert, dass sie sich Taehyung schnappen und mit ihm in die Stadt gehen würde, damit sie alleine wären.
Es dauerte nicht all zu lang, bis ihm die Tür geöffnet wurde, doch als Y/N den Vater ihres Kindes vor sich stehen sah, wollte sie die Tür so schnell wie möglich wieder zu drücken.
Er jedoch, legte seine flache Hand auf die Holztür und drückte sie auf -sie war zu schwach, um sich dagegen zu wehren und so war es dann, dass er nur wenige Sekunden später im Raum stand.
Seufzend nahm er die Blumen, die er für sie gekauft hatte vom Boden, da er sie fallen lassen musste, um die Tür auf drücken zu können -seine andere Hand trug eine Tüte.
"Wir müssen reden..unbedingt!", sprach er und schloss die Tür.
Danach hielt er ihr die Blumen hin, die er mitgebracht hatte "Die sind für dich."
Zuerst versuchte sie sich zu wehren und drehte ihren Kopf zur Seite, doch dann seufzte sie und nahm die Blumen dann doch dankend an.
Sie nahm einen hohen Behälter, füllte im Badezimmer, Wasser in dieses und stellte ihn, samt Blumen auf ihr Nachtkästchen.
Danach setzte sich sich auf ihr Bett und Jungkook setzte sich auf ihren Schreibtischstuhl.
"YBF/N hat mir schon alles gesagt. Das Baby ist von mir.. wieso hast du mir nichts gesagt?", fing er dann sofort an.
Ihre ganze Körperhaltung sackte zusammen und bedrückt sah sie nach unten zu ihren Beinen, die sie in einen Schneidersitz verschränkt hatte.
"Ich hatte Angst vor dem was alle von uns und was du von mir denken könntest.. Alle die mir wichtig sind, wissen es, aber ich habe niemanden gesagt, wer der Vater ist.. Ich hatte einfach Angst das du das Baby nicht akzeptierst", kam es zitternd von ihr.
"Wieso denkst du das? Wieso sollte ich unser kleines Geschöpf, was wir zusammen erschaffen haben, was es auch zu meiner Schuld machte, nicht akzeptieren?", kam es ehrlich von ihm.
