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This is a work of fiction Names, characters, business, places, events and incidents are the products of the autors imagination.
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Es vergingen ein paar Wochen und Jungkook und Y/N hatten sich mittlerweile an ihren neuen Alltag gewöhnt.
Kurz vor der Entbindung hatte sie ihr Studium abgeschlossen und konnte sich nun um so mehr auf ihr Baby konzentrieren.
Zuerst war es für sie Schwierig -vor allem für Y/N.
Jungkook kannte sich zwar mit Babys aus und zeigte Y/N auch so einiges, doch Beide hatten keine Erfahrungen mit einem Baby was einen Herzfehler hatte und sie hatten die ganze Zeit Angst etwas falsch zu machen.
Es war ungewohnt -sie mussten mit ihm zu Therapien und Behandlungen und er bekommt ab und zu Tabletten.
Wenn er einen Anfall bekam, wenn er sich z.B. überanstrengen sollte, bekamen sie im Notfall Spritzen mit, die sie im Kühlschrank aufbewahrten.
Doch außer diesen kleinen Mankeln, die er hatte, lebte er eine ganze normale Kindheit und auch wenn es für die Beiden eine Herausforderung war, hatten sie von allen Seiten Unterstützung.
Von ihren Familien und Freunden... außer von Jungkooks Ex.
Sie unterstützte sie nicht und macht manchmal Witze darüber, dass sie zu schlecht dazu waren, ein gesundes Kind zu bekommen.
Obwohl sie ja auch ein Höhrbehindertes Kind auf die Welt brachte.
Ihre Eltern wussten mittlerweile auch, wer der Vater ihres Babys war -zuerst waren sie empört und wollten sie nicht unterstützen, doch dann wussten sie, dass sie keine andere Wahl hatten, als ihn zu akzeptieren.
Seine Tochter und er liebten sich und als sie ihn bei einem Essen kennenlernten, erfuhren sie was für ein Gentleman er war.
Er war ihr Traumschwiegersohn für ihre Tochter, doch er war leider viel zu alt in ihren Augen.
Doch irgendwann gewöhnten sie sich daran und akzeptierten ihn nach und nach immer mehr.
Auch Ji Ah lernten sie kennen und lieben -sie freute sich sehr endlich Großeltern zu haben, die sich um sie kümmern.
Jungkook hatte zu seinen Eltern keinen richtigen Kontakt und die Eltern seiner Ex wollten von Ji Ah nichts wissen, weil sie eine Behinderung hatte.
