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This is a work of fiction Names, characters, business, places, events and incidents are the products of the autors imagination.
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Y/N brauchte sehr lange bis sie realisierte, dass ein Baby in ihrem Bauch war.
Zuerst schob sie es auf die Seite und leugnete es, dass sie schwanger war, doch ihre Freunde und der wachsende Bauch erinnerten sie immer mehr daran, dass es wirklich so war.
Sie war schwanger.
Zuerst behielt sie es für sich und bat ihre zwei besten Freunde um Rat -sie gab dann irgendwann dem College Bescheid, beschloss sich aber dazu trotzdem weiter zu studieren, weil es ihr letztes Semester war und sie noch kurz vor der Geburt fertig sein würde (ich hab keine Ahnung wie lange so ein Semester geht).
Danach gab sie ihren Eltern Bescheid, die Zuerst total ausflippten, weil sie von einem für Sie Unbekannten schwanger wurde, doch mit der Überzeugungskraft ihrer Freunde, fingen sie an es zu akzeptieren.
Sie waren immer noch nicht erfreut und wollten mit dem Baby auch nichts zutun haben, aber sie unterstützten sie zumindest finanziell.
Seit sie von der Schwangerschaft wusste, war sie weder im Café, noch bei Jungkook -das Risiko war einfach zu hoch, dass er von ihrer Schwangerschaft erfuhr.
Immer wieder versuchte er sie anzurufen und fragte sie per Textnachricht, warum sie nicht ran ging und warum er sie ignorierte.
Sie schob ihn immer wieder mit irgendwelchen Ausreden von sich, doch so langsam wurde er ungeduldig.
Deshalb stand er nun vor deren Zimmer im Wohnheim und klopfte.
Er wusste von Y/N welches College sie besuchte und von Jin, der mit ihnen befreundet war, welches Zimmer sie hatten.
Gerade als er schon umdrehen und gehen wollte, wurde die Tür geöffnet -Taehyung stand dort.
Total verwuschelt und mit müden und halb offenen Augen, versuchte er etwas zu sehen und zu erkennen wer da vor ihm stand.
Die ganze Nacht hatte er durch gezockt und wollte den Mittag über schlafen.
Doch nun stand sein alter Lehrer vor ihm, guttaussehend wie immer und wollte wissen wo Y/N war.
Taehyung der noch halb am schlafen war, verstand nichts und lehnte sich in den Türrahmen "Was?".
"Wo ist Y/N?", kam es nun genervt, aber auch ungeduldig von ihm.
