Eight

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-Afriad-
The Neigbourhood

„Nein, nein bitte nicht."
Flehte ich in mit Tränen in denn Augen an.

Nun flossen die heißen Tränen meine Wangen runter.
Mit einem fiesen grinsen schaute er mich an.

„Adriana, ich sag es nicht noch einmal. Beweg dein fetten arsch hierhin!"
Schrie er mich an und deutete mit einer Handbewegung vor sich, auf dem Boden.

Mit wackeligen Beinen und Tränen im Gesicht ging ich nun langsam auf in zu.

„Setz dich auf denn Boden!"
Befahl er mir mit scharfer Stimme.

Da ich nicht noch ein Schlag bekommen wollte, tat ich das was er von mir verlangte.

Als ich nun vor im kniete, beugte er sich zu mir runter.
Ein lauter Schrei entwich mit, als er mit einer schnellen Handbewegung hatte er mein Bh geöffnet und riss in von meinem Armen.

Nun schaute ich zu ihm hoch.

Er trug immer noch dieses grinsen auf seinem Gesicht.
Plötzlich griff er nach meinem Arm und schliff mich hinter sich her, auf unsere große Wohnzimmer Couch.
Dort schmiss er mich drauf, und beugte sich zu mir runter.

Seine kalten Hände berührten nun meine Brüste.
„N-nein b-bitte ni-nicht..."
Flehte ich in weiter an, doch er ignorierte es komplett.
Nun umschlingen seine beiden Hände, meine Brüste, wo durch mit ein lautes wimmern entwich.

Nach dem er meine Brüste massiert hat, was garnicht schön war, wanderten seine Hände an meinem Bauch entlang, zu meiner Mitte.

Mit seinen kalten Händen fuhr er über meinen Spalt, was ganz und garnicht angenehm war, da ich nicht feucht war.

Als er Anstalt machte, zwei Finger in meinen Eingang zu rammen, ging ich laut an zu schreien und schlug um mich herum.

„Halt dein verficktes Mundwerk du dumme kleine Göre!"
Schrie er mich an und nur zwei Sekunden danach spürte ich ein dollen Schmerz an meiner Rechten Hüftgelenke.
Und wieder ein.
Und wieder ein.
Mit zitterigen Fingern fasste ich vorsichtig die Stelle an, die so dolle weh tat.
Mein Hand hatte diese leicht berührt, woraufhin ich laut auf zischte.

Ich spürte eine warme Flüssigkeit an meinem Fingern, woraufhin ich meine Hand vor mein Gesicht nahm und zu schauen, was es ist.

Blut.
Nun tropfte mir in Abständen Blut in mein Mundwinkel, auf meine Wange und auf meine Augenbrauen.

Da ich Immer noch in einer schockstarre war, bemerkte ich nicht was er tat.
Plötzlich spürte ich etwas in mir.

Laut schrie ich auf, doch auch das brachte nix.
Nun fingen sich seine zwei Finger an, sich in mir zu bewegen.
Ich schrie und schrie, doch alles war vergeben.
Oder doch nicht?
Er ziehte seine Finger aus mir heraus, worauf hin ich laut aufatmete.

Doch dann, hörte ich Geräusche von einem Gürtel.
Erschrocken riss ich meine Augen auf und wollte ihm direkt wieder anflehen, es bitte, bitte nicht zutuen, doch dazu kam es nicht, denn wir hörten Schritte, laute Schritte.
Als wären sie im neben Raum.
Nun riss auch er erschrocken seine Augen auf und schloss wieder seinen Gürtel.
„Nächstes mal werde ich dir dein Gehirn weg ficken, du schlampe."
Mit dieses Wörtern schlug er mir ins Gesicht, und ich sah nur noch schwarz...
Mein letzter Gedanke war:
Was ist nur aus meinem Grundschule Freund, Adrian Pucey geworden.

-
Erschrocken riss ich meine Augen auf und setze mich schnell aufrecht hin.
Total verschwitzt lag ich in einem Bett auf dem Krankenflügel.

Immer noch voller Panik schaute ich mich um.

Schnell wich ich auf die andere Bett Seite, als ich Riddle auf einem Stuhl, neben dem Krankenbett sah.

Gerade wollte er nach meinem Handgelenk packen, da ich drohte aus dem Bett zufallen, doch ich hatte mein Gleichgewicht wieder gefunden.

„Fass mich nicht an!"
Schrie ich ihn direkt an.

„Lopez ich-"
Fing er an zu reden, wurde aber von mir unterbrochen.

„Halt einfach deine Klappe Riddle!"
Spuckte ich ihm ins Gesicht.

„Adriana jetzt hör mir zu! Ich wollte dich nicht schlampe nennen, ich wusste nicht das er dich genau so genannt hat und-"
Wegen meinem Geschockten Gesichtsausdruck hörte er auf zu reden.
„Du- du hast in meinen Träumen herum geschnüffelt?!"
Fragte ich ihn äußerst entsetzt.

„Ja, ist doch jetzt egal! Aber bitte Adriana, ritz dich nicht! Warum tust du dir sowas an?"
Wich er von dem Thema ab.

„Warum ich mir das antue?
Wegen dir."
Log ich ihn an.
Wobei, ein bisschen war es ja auch wegen ihm, er hat mich ja ‚schlampe' genannt.

Nun konnte ich was in seinen sonst so gefühllosen Augen sehen,

Hass.
Aber nicht Hass auf mich.

Selbsthass?

„Bitte Adriana, es tut mir doch leid!"
Entschuldigend er sich bei mir.

Warte das wird mir jetzt alles zu viel.

Mattheo Riddle hat sich gerade bei mir entschuldigt und mich bei meinem Vornamen genannt.

„Aber wehe, du nennst mich noch einmal Schlampe, dann schwöre ich dir, schupse ich dich von dem Astronomieturm!"

Dankend schaute er mich an und bewegte sich langsam in Richtung Ausgang.

„Ach und Lopez, schönes T-Shirt hast du da an!"
Rief er mir noch zu, worauf hin ich ihn nur fragte, ob wir nun wieder bei denn Nachnamen sind.

Nachdem er gegangen ist und ich alleine auf dem Krankeflügel war, schaute ich an mir herunter.

Nein bitte lass es nicht-
Doch.

Ich trug ein weißes T-Shirt, wo zwischen denn Brüsten ein M stand
Und da durch das ich im ‚Schlaf' geschwitzt habe, wurde das T-Shirt ein wenig Durchsichtig und Man sah leicht meine Brustwarzen.

Danke Mattheo.
Dachte ich mir nur, nachdem ich mich vor Erschöpfung ins Bett fallen lies.

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Hier konntet ihr mal ein Teil aus Adrianas Vergangenheit lesen.
Da ich krank bin, konnte ich mich heute beim Schreiben nicht so gut konzentrieren, ich hoffe trotzdem das das Kapitel relativ fehlerfrei ist. 😋

Wollt ihr mal, dass ich aus der Sicht von Mattheo schreibe oder nur aus Adrianas Sicht?

Ich hoffe es hat euch gefallen, lasst doch gerne ein vote da 💞
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968 Wörter

- 𝗧𝗛𝗘 𝗕𝗟𝝝𝝝𝗗 𝗕𝝝𝗬 - 𝑀𝑎𝑡𝑡𝑒𝑜 𝑅𝑖𝑑𝑑𝑙𝑒 𝑓𝑎𝑛𝑓𝑖𝑐𝑡𝑖𝑜𝑛Where stories live. Discover now