Fourteen

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-hold on-
Chord Overstreet

Ich wachte auf, als ich etwas kaltes an meinem Hals spürte. Erschrocken öffnete ich meine Augen und schaute in die Augen von riddle, welcher auf mich hinab guckte.
Meine Augen wanderten zu seiner Hand, die ein scharfes Messer in der Hand hielt. Das Messer hatte einen braunen Griff.

Die Spitze des Messers lag an meinem Hals, wodurch ich direkt an die selbstverletzung von vor ein paar Tagen denken musste. Aber diesen Gedanken probierte ich so schnell wie möglich aus meinem Kopf zu bekommen.

„Endlich kann ich dich auf meiner fick Liste abhacken, jetzt bleibt mir kein Grund mehr dich nicht zu töten."
Da war ja was...

Nun schaute ich erneut in seine Augen.

„Na Lopez, freust du dich auf eine Bekanntschaft mit meinem Messer?"
Frage er mich mit einem fetten grinsen auf denn Gesicht.

„Oh ja, so sehr."

Immer hin bin ich dann wieder bei meinen Eltern.

Sein Grinsen verschwand, als ich denn Satz ausgesprochen habe.

„Warum machst du es einem immer so schwer?" fragte er mich und Wurf sein Messer gegen die Badezimmer Tür, in der es nun drin steckte.

Verwirrt schaute ich ihn an.

„Schon vergessen? Ich möchte dich endlich töten können, damit du sie deine erbärmlichen Eltern in er Hölle schmorst, aber es soll ja keine Erlösung für dich sein."

Sehr sehr nett riddle.

„Und es wird Zeit das du mal Okklumentik beherrschst, komm mit."
Riddle sprach das alles so schnell aus, dass ich ihm garnicht richtig verstanden habe.

„Aber Riddle, wir haben jetzt unterrich-" wollte ich anfangen zu reden, würde aber, wir immer, von riddle unterbrochen.

„Unterricht? Der ist schon seit zwei Stunden vorbei. Hast du mal auf die Uhr geschaut?"

Fuck, fuck, fuck!  Dieses Jahr wollte ich mich eigentlich total anstrengen!

„Wenn du tot bist, ist die Schule eh egal." sagte er auf mein Gedanken hin.

Danke riddle, fast hätte ich es vergessen.

Er packte mich an meinem Handgelenk  und zog mich die Korridore entlang. Wir kamen in einem großen Raum an.
Der Raum war wie verlassen, überall war Staub. Eine Tafel war in dem Raum und davor waren viele Bänke.
Riddle zog mich nach vorne, an die Tafel und fing dann an zu reden.

„Also, dann wollen wir mal..." er atmete einmal laut aus und ein und fing dann an zu reden.
„Es ist eigentlich ganz einfach, aber du musst dich jetzt konsentierten."
Ich hab ein leichtes Nicken von mir und schon fuhr er fort.

„nur dein Wille kann verhindern, dass dein Gegner weder deine Emotion, Gedanken oder Empfindung heraus bekommen kann."
Wieder nickte ich.
„Sobald du das Gefühl bekommst, dass ich in dein Kopf eindringen will, denkst du an nix anderes mehr, als das ich nicht in dein Kopf kann, ok?"

Ich hab ein kleines ‚mhm' von mir und direkt spürte ich, wie riddle in mein Kopf eindringen wollte.

Ich dachte gerade das ich es geschafft hatte, als Mattheo anfing zu fluchen.

- 𝗧𝗛𝗘 𝗕𝗟𝝝𝝝𝗗 𝗕𝝝𝗬 - 𝑀𝑎𝑡𝑡𝑒𝑜 𝑅𝑖𝑑𝑑𝑙𝑒 𝑓𝑎𝑛𝑓𝑖𝑐𝑡𝑖𝑜𝑛Where stories live. Discover now