Nine

5K 196 78
                                    

-Dangerous Woman-
Ariana Grande

-  p o v  M a t t h e o -

‚Erschrocken riss ich meine Augen auf und wollte ihm direkt wieder anflehen, es bitte, bitte nicht zutuen, doch dazu kam es nicht, denn wir hörten Schritte, laute Schritte.
Als wären sie im neben Raum.
Nun riss auch er erschrocken seine Augen auf und schloss wieder seinen Gürtel.
„Nächstes mal werde ich dir dein Gehirn weg ficken, du schlampe."
Mit dieses Wörtern schlug er mir ins Gesicht, und ich sah nur noch schwarz...
Mein letzter Gedanke war:
Was ist nur aus meinem Grundschule Freund, Adrian Pucey geworden.'

Ich wühlte in ihrem Traum herum.

Ich wusste nicht das das Wort ‚schlampe' so eine krasse Bedeutung hatte.
Hätte ich gewusst das sie sich dadurch wieder an ihre Vergangenheit erinnert, hätte ich sie nie so genannt.

Plötzlich wurde Lopez wach und setzte sich erschrocken auf.

Ihr erschöpfet Augen scannten denn Raum, als sie an mir hängenblieben rutschte sie voller Panik auf die andere Seite des Bettes, so das sie ihr Gleichgewicht verlor und Anstalt machte, aus dem Bett zufallen.

Schnell wollte ich nach ihrer Hand greifen, doch sie hatte das Gleichgewicht schon wieder gefunden

„Fass mich nicht an!"
Schrie sie mich direkt an.

„Lopez ich-„
Wollte ich anfangen, wurde allerdings von ihr unterbrochen.

Gott wie ich es hasse, wenn man mich unterbricht.

„Halt einfach deine Klappe Riddle!"
‚Spuckte' sie mir ins Gesicht.

Kann dieses Mädchen denn nicht einmal jemandem zuhören?!

„Adriana jetzt hör mir zu! Ich wollte dich nicht schlampe nennen, ich wusste nicht das er dich genau so genannt hat und-"

Vielleicht hätte ich das nicht erwähnen sollen?

„Du- du hast in meinen Träumen herum geschnüffelt?!"
Fragte sie mich äußerst entsetzt.

„Ja, ist doch jetzt egal! Aber bitte Adriana, ritz dich nicht! Warum tust du dir sowas an?"
Wich ich von dem Thema ab.

„Warum ich mir das antue?
Wegen dir."
Beantwortete sie meine Frage.
Natürlich habe ich gemerkt, dass sie gelogen hat, denn gut lügen kann sie nicht, aber etwas in ihren Augen sagte mir, dass das vielleicht doch nicht ganz gelogen war.

Nun spürte ich etwas, was ich noch nie wirklich gespürt habe.
Ich war voll mit Hass.
Aber nicht auf Lopez, wie sonst immer, sondern auf mich.

Selbsthass?

„Bitte Adriana, es tut mir doch leid!"
Entschuldigte ich mich bei ihr, mit denn größten flehenden Augen, die ich in diesem Moment aufsetzen konnte.

Ich merkte wie verwirrt sie war.

Ich meine, wann entschuldigte, ich, Mattheo Riddle, mich mal?

Und ich hatte sie bei ihrem Vornamen genannt, was eigentlich nicht geplant war.

„Aber wehe, du nennst mich noch einmal Schlampe, dann schwöre ich dir, schupse ich dich von dem Astronomieturm!"
Drohte mir die kleine Lopez.

Mit aufgesetzt dankenden Augen schaute ich sie an, und ging nun langsam Richtung Tür.
Aber nicht ohne noch einen kleinen Spruch rauszuhauen.
„Ach und Lopez, schönes T-Shirt hast du da an!"

Sie schaute an sich herunter und direkt wurde ihr Gesicht rot.

Rot, wird ihr Gesicht in ein paar Wochen, oder sogar then auch sein, aber nicht vor Peinlichkeit, sondern voll mit Blut.

Mit ihrem eigenen Blut.
Mit ihrem eigenen Blut, weil ich sie bald töten werde.

Mit diesem Gedanken machte ich mich fröhlich auf denn Weg zu dem Zimmer von Pucey.

Obwohl mein Plan nur war, Adriana Lopez zu töten.
Spürte ich noch etwas.
Etwas, was ich garnicht kannte.

Begier?
Das kann gut sein, ich meine, Adriana ist mit eins der schärfsten Mädchen auf ganz Hogwarts und immer noch nicht hab ich sie gefickt.
Nichtmal mein Schwanz hatte sie im Mund.

Bevor ich sie töte, muss ich sie aufjeden noch gefickt haben.

Da ich so in Gedanken vertieft war, merkte ich nicht das ich schon bei Adrian angekommen war.

„Hey Pucey, wie war das nochmal?
Nächstes mal werd ich dir dein Gehirn raus ficken, du schlampe? Dazu ist es ja nie gekommen, aber ich werd dir jetzt trotzdem dein Gehirn rausschlagen, du Bastard."

Gesagt, getan.

Nach nur ein paar Sekunden befindet sich Pucey unter mir und meine Hand landete ein paar mal auf seiner Nase.

Ich hätte auch einfach ein der drei unvergesslichen Flüche anwenden können, aber der kommt erst später.

Nachdem Pucey mit Tränen und Blut auf dem Boden lag, holte ich eine Rasierklinge aus seinem Badezimmer und ging wieder zurück zu ihm.

Seine Boxershort zog ich um herunter und setzte die Klinge an seinem Schwanz an.

„Damit wolltest du ihr das Gehirn raus ficken? Das ding ist ja kleiner als mein kleiner Finger."

Und mit diesem Satz sog ich die klinge einmal über seinen kleinen Freund da unten, was ihn zum Schrein brachte.

Schreie sind doch schön, schon fast so wie Musik.

Seufzend lies ich von ihm los.

„Ich hab leider keine Zeit mehr, sonst hätte ich's ich bestimmt noch weiter gequält.
Avada kedavra!"

Und mit denn 2 ausgesprochenen Wörtern, traf ein grüner heller Strahl sein Gesicht.

Mit einem zufriedenen Lächeln verlies ich das Zimmer und lies einen toten Adrian Pucey hinter mir.

Mein weißes Hemd war voll mit Blut, was mich aber relativ wenig störte.

Ich ging in die große Halle und alle Augenpaare lagen auf mir.

Wie nennt man mich so schön?
The blood boy?

-
Das erste Kapitel aus Mattheos Sicht.

Wollt ihr so etwas öfter?

Also war die ganze Freundlichkeit von mattheo nur ein Plan, damit er das Vertrauen von Adriana gewinnt?
Wie sein Plan wohl weiter geht...

( Ich habe mir alle eure Ideen zu der gesichte durchgelesen und werde fast alles mit einbauen!)

Ich hoffe es hat euch gefallen, lasst doch gerne ein vote da! 💞

-

920 Wörter

- 𝗧𝗛𝗘 𝗕𝗟𝝝𝝝𝗗 𝗕𝝝𝗬 - 𝑀𝑎𝑡𝑡𝑒𝑜 𝑅𝑖𝑑𝑑𝑙𝑒 𝑓𝑎𝑛𝑓𝑖𝑐𝑡𝑖𝑜𝑛حيث تعيش القصص. اكتشف الآن