Gezwungene Zusammenarbeit (Countryhumans)

38. Eigenständig

Als AU das hörte blieb er stehen, er bewegte sich keinen millimeter mehr und sah Tanja entsetzt an, total perplex. Das hat er einfach gerade nicht erwartet.

Als beide da standen ging plötzlich die tür auf und ASEAN lief zusammen mit NATO hinein. Beide sahen tanja und AU an, Tanja bemerkte dies und lies das grüne papier verschwinden und ASEAN fragt:" was ist den hier los?"

Tanja:" nichts." Doch AU lies dies nicht so leicht von sich gehen und sagte verärgert:" Hast du mich gerade bedroht?" Tanja und die anderen sahen zu AU, er sah extrem wütend aus, man konnte ein paar Adern an seinem kopf sehen. Der war auf hundertachtzig.

Tanja:" anders kriegt man dich ja nicht unter Kontrolle. Du bist einfach...."

AU:" WAS?! was bin ich."

Tanja zuckte kein stück sondern starrte ihn einfach nur an. Die anderen hatten keine ahnung was gerade los ist und dann kam die unerwartet antwort:" Leb damit." Das überraschte ASEAN und NATO. Beide schauten abwechselnd zu AU und Tanja.

Doch dann kam auch die UN um die Ecke und sagt:" beruhigt euch. Das ist ja wie in einem Kindergarten." Dann wendete sich die UN genervt zu Tanja und sagt:" und gerade du. Benimm dich nicht wie ein kleines Kind."

AU dann stürmte aus dem Raum und die anderen sahen ihm hinterher und dann sagte ASEAN:" ich geh hinterher." Dann rannte er ihm hinterher und Tanja war mit UN und NATO allein.

NATO:" Was ist passiert?" Tanja atmete langsam ein und aus und sagt dann ganz ruhig:" ich hab nur gefragt, wo ihr seit."

Und dann sagte die UN:" ich verstehe die AU. Ich sehe dich auch als er sehr nervig. Du denkst das du uns immer Babysitten musst. Wenn du wissen willst wo ich war, ich war beim Präsidenten und ein paar Vertretern der UN und habe darüber diskutiert was wir jetzt machen. Ich bin kein Kleinkind mehr, genauso wenig wie die anderen. Du bist nicht mein Vormund, du bist nur ein Bindeglied zwischen Mensch und uns. Merk dir das." Das haute Tanja komplett raus. Sie wusste nicht was sie jetzt sagen soll und brauchte ein paar Sekunden.

UN:" wir sind keine Kinder. Ms. Wolf."

Tanja:" Das weiß ich." Die UN starrte sie darauf hin an und sagt:" so behandelst du uns aber nicht." Und dann fasste sie sich langsam. Sie verstand jetzt worauf er hinaus will. Sie verstand es ja, aber auf der anderen Seite machte sie sich höllische sorgen. Es ist noch so viel ungewiss.

Tanja:" ich mach mir halt sorgen."

UN:" seit wann bist du unsere Mutter?"

Tanja:" sag Mal streiten wir uns gerade?" Und dann war es still. Die UN war auch kurz still und um die Spannung zu heben sagte die NATO, wenn auch monoton:" jedenfalls, haben wir uns ordentlich unterhalten und konnten ein erstes großes Treffen im UN arangieren. In zwei Wochen kommen alle Länder zusammen und wir werden alle auch da sein. Es soll als Anfang dienen in die Politik." Tanja wendete sich dann von der UN ab und sagt:' das sind gute Nachrichten aber wie habt ihr das gemacht? Ich denke Mal nicht das das einfach war."

NATO:" es ging." Tanja sag ihn überrascht an und er korrigierte sich sofort:" ich meine. Es war nicht so schwer." Dann schnipste die UN mit den Fingern und sagt:' genug geredet. Zumindest über uns. Wie lief es bei dir und WHO. WHO hat gestern richtig Stress deswegen gemacht." Tanja fand faszinierend wie schnell er das Thema gewechselt hat. Aber streiten gehört bei ihm wohl auch zur Tagesordnung, zumindest von dem was Deutschland mir erzählt hat. Ich seufzte kurz und sagte dann:" auch ganz gut. WHO soll erstmal sich um die Grundschüler und Oberschüler kümmern. Die großen sind mir doch zu nervig. Fragen gut und schön, aber ich kann diese sch.....diese Sachen selbst nicht beantworten. Deswegen sollte das jemand anderes machen, ich weiß nicht. Deutschland oder so."