𝒔𝒊𝒙

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Ich weiß nur noch das wir eine ganze Weile so da lagen.

Arm in Arm.

Wir schauten uns tief in die Augen, wir konnten unsere Blicke nicht lösen da wir so in den Augen des anderen vertieft waren. Seine blicke schwanken immer wieder von einen Augen zu meinen Lippen, genau so wie meine.

 -Ich weiß nicht warum aber in diesem Moment war das verlangen großer seine Lippen auf meinen zu spüren, als der auferhalt des Jahrelangen hasses zwischen uns.-

Sein Gesicht näherte sich meinem immer mehr, und dann passierte es. Endlich, ich spürte seine Lippen auf meinem, und mit einem schlag verflog der ganze Hass in mir. Ich wollte mich nie wieder lösen, ich wollte nie nie wieder von seinen Lippen getränt sein.

Wir lagen da eine gefühlte ewigkeit ohne uns von den Lippen des andren zu lösen. Bis wir und irgentwann voneinader lösten. Wir schauten uns danach noch eine ganze weile in die Augen ohne auch nur ein Wort zu sagen, ohne das der Gedanke auch nur aufkam das die Person die uns gegenüber liegt, die Person ist die man am meisten hasst. ich weiß zwar nichtmehr wann aber irgentwann schliefen wir ein.

(Zeitsprung: Am nächsten Morgen)

Ich wurde von Sonnenstrahlen geweckt die leicht auf mein Gesicht schienen, und meine Nasenspitze kitzelte. Ich versuchte mich umzudrehte aber es funktionierte nicht da mich etwas um die Tailie rum umklamerte. Ich hob die Decke hoch, und sah muskulöse Arme. Plötzlich fiel mir wieder ein was die vergangene Nacht passiert ist. "Guten Morgen" hörte ich Riddle in seiner morgen Stimme raunen.

Ich sah nun neben mich, und sah in das verschlafene Gesicht von Mattheo.

Als  er nun seine Augen öfnete sah man einen geschockten Gesichts austrug. "Scheiße" fluchte er nun und nahm seine Arme von meiner Tailie weg. Er wiederholte es mehrfach, bis er aus dem Bett raus sprung, und began sich seine Schuluniform anzuziehen. Ich stieg auch aus seinem Bett hinaus und ging zu meinem rüber, um nun auch meine Uniform zu holen und anzuziehen. Wir machten uns beide fertig, wechselten aber kein Wort mit dem jeweils anderen. Ich wollte gerade aus der Tür raus gehen als mich Mattheo zurück zog. "Vergiss die Nacht und das was passiert ist!" sagte er dominant. Aber wenn ich ihm in seine Augen sah, sah ich das er innerlich darum flehte. Er flehte darum das ich es für mich behalte. Ich hatte nun eine Schwachstelle bei ihm entdeckt.

(Flashback als Mattheos 7 Jahre alt war, ein Tag bevor Ashley ihr dunkles Mal beckommen hat:)

"Steh endlich auf du musst heute einiges erledigen!" schrie mich mein Vater an. "Hätte ich Ashley die Aufgaben gegeben wär sie sie schon längst fertig, aber du, du bist ein Nichtsnutz. Ich glaube manchmal wirklich deine Mutter Belatrix hat mich damals betrogen!" Ohne ein weiteres Wort zu sagen ging er aus meinem zimmer raus.

Die Tür ging zu und Tränen bildeten sich in meinen Augen.

"Ashley Ashely Ashley immer dreht sich alles um sie!                                                                             Warum, Warum muss sie immer beforzugt werden Warum nicht ich?

(Flashback ende)

Ich antwortete nicht was ihn wütend machte. Er stämte sich mit beiden Armen an der Wand ab, ich war dazwischen. Als ich immer noch nicht antwortete, schlug er mit voller wucht gegen die Wand neben mir, er schlug so heftig in die Wand das seine Hand anfing zu bluten, und die Wand nun mit einem Loch gepägt wurde.  Ich nickte ihm zu als er mir wieder in die Augen schaute. Dann ging ich ins Badezimmer warauf er mir nur fragent hinterher schaute. Ich kam mit einem Verbandskasten wieder zurück in unser Schlafzimmer. "Mach die Tür zu und komm her!" forderte ich ihn auf. Er verdrehte die Augen "Ich brauche dein erbärmliche Hilfe nicht!" sagte er zu mir, und schmiss die Tür zu, ging aber nicht raus. Er schaute mich wütend an, aber keiner von uns sagten mehr ein Wort zu dem anderen. Nach einer Weile, in der wir uns nur sinnlos angestarrt hatten setzte er sich nun endlich in bewegung, und kam auf mich zu. Er setzte sich neben mich,  da ich schon auf meinem Bett saß und die Sachen die ich brauche herraus geholt hatte. Ich nahm seine Hand und legte sie auf meinen Schoss, dann nahm ich mir das Desenfektionsmittel was ich schon bereit gelegt hatte und sprühte ein paar spritzer auf seine Wunden. Danach wickelte ich einen Verband über seine Wunden, und brachte den Verbandskasten wieder zurück ins Badezimmer. Ich nahm mir noch meine Tasche und ging dann runter in den Gemeinschfatsraum, ohne ihn auch nur nocheinmal anzuschauen

(Mattheos sicht:)

Ich sah mir jede bewegung genau and die sie machten; in der Zeit wo sie mich"verarztete".

-Warum tat sie das?-

Als sie fertig war brachte sie den Verbandskasten zurück ins Badezimmer nahm ihre Tasche und ging ohne ein Wort zusagen raus, oder mich auch nur Anzuschauen raus. Nun saß ich da alleine auf ihrem Bett.

-Warum ist sie heute Nacht zu mir gekomemn und hat mir geholfen warum hat sie mir gerade eben geholfen warum tat sie das? Ich verstehe es einfach nicht.-

Wir hassen uns!

Ich hasse sie!

Sie hasst mich!


(Ashleys sicht:)

Warum?

Warum half ich ihm?

Wir hassen un doch!

Ich hasse ihn!

Er hasst mich!

Aber warum half ich ihm dann Heute nach, wiso nahm er mich in den Arm?

Ich verstehe es einfach nicht

Ich verstehe ihn nicht

Ich verstehe mich selber nicht

In der Zeit wo ich mir diese ganzen Fragen stellte, lief ich runter in den Gemeinschfatsraum. Auf dem weg traf ich Pansy und wir gingen zusammen weiter. "Ash, ist alles gut, was ist passiert?" hörte ich nun die besorgte Stimme meiner Freundin sagen. "E-Es ist n-nichts!" stotterte ich Gedanken verloren vor mich hin. Pans packte mich am Arm und zog mich zurück zu ihr. "Pans, es ist nichts, ich habe Heute nur nicht so gut geschlafen aber sonst ist alles gut!" mit diesen Worten rieß ich mich aus dem festen Griff meiner Freundin und ging weiter zum Gemeinschaftsraum. Pans kam mir hinterher. Als wir beide im Gemeinschaftsraum angekommen waren, sahen wir schon Theodor und Blaise die mal wieder rumalberten. "Guten Morgen ihr zwei hübschen" sagte Blaise scharmant als er und sah. "Guten morgen sagten ich und Pans schon halb syncron. "Wow da ist aber mal jemand sehr gut gelaunt" sagte Theodor und drehte sich zu mir. "Ich habe heute einfach nicht besonders gut geschlafen" sagte ich ihm mit einem irronischem lächeln.


A/n: Wie es woll weiter geht, dass weiß noch nichteinmal ich HAHHAHAHA

Wörter: 1080







more then hate? - Mattheo riddleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt