𝐬𝐢𝐱𝐭𝐞𝐞𝐧

2K 52 5
                                    

Ich hatte meine Augen geschlossen, hatte zu sehr angst sie zu öffnen. Ich spürte keinen Schmerz, wusste das er ihn die Wand neben meinem Kopf mit voller wucht rein geschlagen hatte.trozdem hatte ich Angst meine Augen zu öffnen. Ich wusste wie es änden könne wenn er wieder aus der fassung geriet.

"Sorry" flüsterte mir nach ein paar minuten eine Stimme in mein Ohr. Ich hatte meine Augen noch immer nicht geöffnet. Aber weil ich verwundert war tat ich es dann doch. Als ich sie öffnete sah ich in seine dunklen Augen. "Ich wollte dich nicht erschrecken" entschuldigte Mattheo sich bei mir. Er schloss mich in seine Arme, ich jedoch stand nur völlig verwirrt, unsicher und versteift da. Er merkte es und löste sich wieder von mir. "Alles gu" "Nein ist es nicht" schnitt ich ihm mitten im Wort ab.

Fragend hob er seine rechte Augenbraue wie er es immer tat wenn er nicht wusste wie er darauf reagieren soll. "Was ist aus uns denn nur geworden?" flüsterte ich ihm zu. "Was soll aus uns gerworden sein es is alles wieder wie früher." "nein- ist es nicht" stammelte ich vor mich hin. "Wie meinst du-?" wieder unterbrach ich ihn. "Seid wann Entschuldigst du dich bei mir? Seid wann habe ich Angst vor dir? Sollten wir uns nicht hassen, wegen den vergagenen Jahren? Ich weiß es nicht. Jahre lang haben wir evrsucht das Leben des anderen zu zerstören, mit aller Kraft und jetzt? Jetzt stehen wir hir wissen nicht was wir tun sollen. Wir verhalten uns wie so ein kitschiges Liebespärchen. Aber weißt du was ich knn das einfach nicht mehr Mattheo ich kann und ichw ill nicht mehr. Es wird für uns beide nicht so enden wir wir es uns erhoffen. Ich weiß das du es weißt aber genau so wie ich willst du es nicht zugeben aber weißt du was? Ich scheiß darauf ich habe Jahre lang daruter gerlitten ich kann das eifach nicht mehr!"

Er hatte ich kein einziges Mal unterbrochen wo von ich wirklich sehr erstaunt bin sonst hat er immer das letzte Wort. Aber an seinem Gesichts Ausdruck konnte ich sehen das jedes Wort was ich sagte Stimmte, oder er genauso empfand. Eine Träne kämpfte sich gegen meinen Willen auf meine Wange und lief hinuter. "Sein Augen wurden heller und ein besorgter Gesichtausdruck machte sich auf seinem Gesicht breit, kein dämliches grinsen und auch kein dummer Kommentar. Ich hatte recht, mit allem was ich gesagt hatte. Er sah mir mitfühlen in meine Augen.

Er hob seine Hand mehrmals und senkte sie wieder, am End hob er sie doch und strich mir die Tränne die den Weg an mein bis an mein Kinn absolviert hatte davon. Seine Hand löste sich danach aber nicht wieder von meinem Gesicht. Wir starrte uns eine Weile einfach nur in die Augen, bis er mich zu sich zog und mich leidenschaftlich küsste. Ich erwiederte den Kuss, wenn auch auch etwas zögernt. Der Kuss war sanft und nicht wild und stürmisch. in ihm konnte man unseren trauer spüren, unsere Ängste aber auch unsere Wut, auf das was aus uns gerworden ist. nach einer halben ewiegkeit lösten wir uns voneinander was uns beide wegen luft mangel scharft die luft einziehen lies.

Er legte seine Arme an eine Hüfte und apperierte zurück in unseren Schlafsaal in Hogwarts. Er hob mich hoch und legte mich sanft auf mein Bett und wollte in sein eigenes gehen, als ich ihn zurück zog. er schaute mich fragend an, ich aber klopfte eifach nur neben mich er verstand und legte sich neben mich. Wir starrten uns eine Weile einfach nur an bis er mich endlich in seine Arme zog. Meinen Kopf der pocht von dem ganzen drama Heute legte ich auf seine Brust. Sein Herzschlag beruhigte sich, da er genau sowie meiner besonders schnell war. Es beruhigte mich umsomehr seinem ruhigen Herzschlag zu lauschen.

Das letzte was ich verstand war ein "Es tut mir leid" bevor ich den stechenden Schmerz spürte der von meinem Herz aus ging. Langsam und völlig benommen richtete ich mich auf. Bis ich bergriffen hatte das er mir gerade einen Dolch ins Herz gestochen hatte war es zu spät, ich fiel ich ein dunkles Loch.

Hustend wachte ich auf dem Boden des Riddle Manors auf, ohne einen Dolch in minem Herzen, dafür aber einer platz wunde am Kopf. Es war ein Traum. Aber Mattheo hatte Anfangs nicht die Wand sondern mein Gesicht getroffen.


A/N: Ich weiß nicht ob ich das schonmal gesagt hatte aber die Kapitel werden jetzt kürzer, mir fehlt einfach die Motivation.


Wörter: 754




more then hate? - Mattheo riddleWhere stories live. Discover now