more then hate? - Mattheo riddle

𝒆𝒊𝒈𝒉𝒕𝐭𝐞𝐞𝐧

Trigger warning

Wir liefen die Korridore entlang, seine Hand an meiner Hüfte und mein Kopf auf seiner Schulter. Ich war immer noch schwach und fand keine Worte. Ich wusste nicht wie ich ihm sagen sollte das ich etwas für ihn fühle was ich noch nie zuvor in meinem Leben gefühlt habe.

Es ist ungewöhnlich für mich, überhaubt etwas zu fühlen. Doch seit dem ich ihn kenne, stellt er mein Leben auf den Kopf.

Wir erreichten sein Zimmer. Er öffnete die Tür für mich. Ich betrat das Zimmer und schaute mich um, ich hatte es zuvor  schon gesehen jedoch noch nicht so richtig inspiziert.

Es wirkte nicht nur dunkel, weil fasst kein Sonnenlicht durch die Fenste scheinte, nein. Die Sonne versteckte sich schon seit Wochen wenn nicht sogar schon seit Monaten hinter dunklen Wolken. Kein Wunder das niemand die Motivation hatte aus dem Bett zu kommen.

Ich setze mich auf sein Bett und schaue ihn erwartungsvoll an. Er schloss dir Tür und kamm langsam auf mich zu. Mattheo wirkte unsicher ob er sich zu mir setzten sollte, er entschied sich dagegen und blieb einen Meter vor mir stehen.

Er musterte mich für ein paar Sekunden bis er zum sprechen ansetzte: "Es- Es tut mir leid" flüsterte er.

Hatte sich Mattheo Riddle, der Sohn von Lord Voldermord gerade bei mir entschuldigt?

"Wir müssen reden" sagte ich darauf auffordernd, er nickte stimmte mir somit zu. "Ich weiß nicht was das zwischen uns ist" setzte ich verunsichert an. "Ich doch au-" der Slytherin wurde unterbrochen als er ein lautes knallen hörte. Wir rannten sofort los. Ich umklammerte meinen Zauberstarb. Angst ist mir fremd, doch die unsicherheit is stehts bei mir.

Wir gingen gerade die große Treppe hinunter, die zum Flur des Manors gehörte als wir Flammen entdeckten. Sie verbreiteten sich rassend. Mattheo packte meinen Arm und Apparierte mit mir aus dem Manor hinaus, dort jedoch wartete schon der Orden des Phoenix auf uns. Die Totesser die sonst immer das Manor bewachten kämpften schon, einige von ihnen waren jedoch auch schon gefallen. 

Bäume, Büsche selbst das Gras stand in Flammen. Durch das Gewitter das sich am Himmel entwickelte und die Sonne die schon seit Monaten nicht mehr aufging wirkte es noch düsterer.

Das einzige was man hören konnte waren schreie, Hilferufe oder Untergebene die um Vergebung bettelten.

Mattheo zog mich an ihnen vorbei und beschützt mich vor den Flüche die auf mich gejagt werden. Ich riss mich los wollte mich selbst verteidigen.

Ich wollte mich nicht von einem Mann beschützen lassen weder Mattheo noch einem anderen. Ich konzentrierte mich nur auf die Stimmen in meinem Kopf die mir sagen ich solle sie alle vernichten, ich solle sie alle auf die brutalste Art die der Magischen welt bekannt ist ermorden.

Ich zückte meinen Zauberstab und beschwört jeden Flüch der mir nur als kleinste Erinnerung in der Kopf schoß. Ich war zwar immer noch sehr erschöpft jedoch konnte ich mich nicht gegen die Stimmen in meinem Kopf wehren. Sie wurden immer lauter bis ich nur noch sie hören konnte und alles andere ausbländete.

Der Ring an meinem Finger fing an zu brennen jedoch tat es mir nicht weh ganz im Gegenteil es tat gut, es war Macht die ich spürte und die sich mit meiner eigenen zusammentat.

Ich ließ meinen Zauberstab fallen und tat etwas was ich selbst nich nie zuvor in meinem wundersamen Leben gesehen hatte. Kommplet Zauberstab los beschwörte ich grünes Feuer ich wusste nicht vorher es kam jedoch brannte es alles nieder was nicht ein Todesser oder ein anderer Anhänger der dunklen Armee war.

Ich sah das sie in die Knie gingen und verbrannten, innerlich so wie Auserlich. Ich hörte ihr Schreie jedoch nicht so abgelegt war ich Immer noch von den Stimmen in meinem Kopf bis sie immer leiser und leiser wurden.

Ich war zu schwach um zu bemerken was als nächstes passierte, denn das nächste was ich bemerkte ist das ich in Mattheos Armen lag.

A/n: Das wird das vorletzte Kapitel von diesem Buch sein es wird noch ein Kapitel folgen, nochmals wollte ich mich entschuldigen das so lang nichts mehr kamm ich hab zurzeit viel um die Ohren und keine Motivation zu schreiben ich hoffe ihr seit mit dem Endergebnis zu Frieden, also so wie sich das Buch sich entwickelt hat