Die Liebe meines Lebens ♥ [Cro Fanfiction]

Kapitel 23

Der holt sich da nicht wirklich einen runter, oder? Hahahahaha

Ich trat vor das Gebüsch und ging auf Tilo zu.

"Na, machts spaß?", lachte ich mich kaputt.

"Ich hab schon mal ohne dich angefangen. Ich hoffe du hast kein Problem damit."

"Sollte ich?"

"Na los, jetzt mach endlich mit!", forderte er mich auf.

"Ich hab da noch wen mitgebracht", sagte ich amüsant und pfiff einmal. Carlo trat aus dem Gebüsch hervor und kam zu mir.

"Darf ich dir vorstellen? Der Kameramann und gleichzeitig mein Freund, Carlo!"

Tilo fielen fast die Augen aus dem Kopf.

"Du?", sagte er verwundert.

"Kennt ihr euch?"

"Nicht das ich wüsste", antwortete Carlo.

"Nochmal zu deinem kleinen Filmchen. Wenn du nochmal sowas mit mir abziehst, landet das Video im Netz!", warnte ich ihn.

"Ok, ok! Aber soll ich dir mal eine kleine Sache erzählen, die du bestimmt noch nicht weißt?"

"Nein danke, wir müssen auch los", lehnte ich ab, schnappte mir Carlos Hand und zog ihn hinter mir her.

"Haha, das war super!", lachte ich.

"Ja war es! Lass uns nach Hause gehen", sagte Carlo. Und schon waren wir auf dem Weg.

~Flashback Ende~

"Ich wollte dir da ja mal so eine kleine Geschichte von deinem Carlo erzählen. Ich glaube die interessiert dich sehr."

"Jetzt bin ich aber mal gespannt", lachte ich und er setzte sich in den Sessel, wo Markus eben noch gesessen hatte.

"Damals im Zug, wo er dich in den Arm genommen hat, hast du ja geschlafen. Ich hab da so ein interessantes Gespräch mitverfolgt. Dein Carlo hat ne W-"

"Es ist besser wenn du jetzt gehst", unterbrach ihn Tim.

"Nein, nein, ist schon gut. Ich will das hören", sagte ich mit zusammengekniffenen Augen. "Also?"

"Ja also, dein Carlo hat da so eine kleine große Wette vorgeschlagen."

"Jetzt komm aufn Punkt", maulte ich.

"Wenn er es schafft dich ins Bett zu bekommen, dann gibt er nen Abend in der Schräglage aus. Wenn nicht, gehen drei Abende auf die Andern."

"Stimmt das?!", fragte ich kühl und sah Tim und Flo an.

"Naja, ....ehm...nein...", sagte Tim ohne mich anzugucken.

"Ihr haltet die Klappe!", warnte ich, nahm meine Sachen und ging nach Hause.

Zu Hause angekommen ging ich in mein Zimmer. Ich überlegte, dass ich ihm noch zwei Tage gebe. Entweder er sagt es mir oder er darf für immer gehen. Klar wird das schwierig für mich, aber ich liebe ihn und ich will ihm vertrauen.

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Ich war in Genanken versunken, als es klingelte. Ich ging runter, öffnete die Tür und sah einen verschwitzten Carlo.

"Hey", lächelte er und drückte mir einen Kuss auf die Lippen, ich aber erwiderte ihn nicht, sondern machte die Tür weiter auf. Wir aßen und gingen dann ins Bett. Natürlich guckten wir noch Fernseh, es war ja erst 20 Uhr.

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Ich merkte, wie er sich von hinten an mich kuschelte, aber ich ließ meine Augen zu. Er küsste meinen Nacken. Ich weiß genau, was er jetzt wollte. Maaan, ich halt das nicht länger aus!

"Carlo ich bin müde", brummte ich.

"Dann mach ich dich eben wieder wach" hauchte er gegen meinen Nacken.

"Carlo nein!"

"Was ist denn los mit dir? Den ganzen Abend bist du schon so abweisend.."

"Nichts"

"Sag"

"Alles gut"

"Glaub ich dir nicht"

"Haste Pech"

"Mila! Was ist los?!"

"War es wenigstens schön in der Schräglage auf die Kacke zu hauen?!", fuhr ich ihn an.

"Wovon redest du?"

"Von eurer dummen Wette, verdammt!" Ok gut, das mit den zwei Tagen hat jetzt nicht soo gut geklappt, aber es musste einfach raus. Ich stand auf und stellte mich vor das Bett.

"Mila, es nicht so wie du denkst!