23.

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„Madam, bitte kommen sie mit!" befahl mir einer der Männer, von James. „Einen Moment, ich ziehe mir eben was an." erklärte ich ihm, woraufhin er nickte.

Ich nahm mir aus dem Schrank eine Jogginghose und dazu den passenden Pulli.

Ich nahm mir aus dem Schrank eine Jogginghose und dazu den passenden Pulli

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„Okay." machte ich darauf Aufmerksam, dass ich fertig war und machte mir dabei auf die Schnelle einen Dutt.

Der Mann führte mich um 17 Uhr zum Esssaal wo ich auf James und zwei Typen traf.

„Ehm hey." sagte ich und war verwirrt, da alle Augen auf mich gerichtet waren. Was vielleicht daran lag das ich am Bauch einen Verband hatte oder vielleicht auch einfach nur so.

„Du hast Geschmack Cousin." sagte ein Typ mit braunen Haaren und locken.

„Álvaro! Sorry Liebes, mein Zwilling hat keine Manieren. Du bist Valerie, die die meinem dummen Cousin den Arsch gerettet hat. Ich bin Diego." stellte der blonde sich vor. Dann ist der braunhaarige wohl Álvaro.

„Eh ja die bin ich" sagte ich Zuckersüß und setzte mich neben James hin.

„Also Valerie, falls du dich für meine tollen Cousin, nicht interessierst, was ich verstehen könnte. Bin ich immer frei für dich." flirtete mich Álvaro an.

„Ne sorry, James ist zu heiß. Ich behalte ihn lieber." gab ich frech zurück. James verkniff sich ein grinsen. Marina brachte mir was zu Essen und eine Schmerztablette.

„Ich brauche keine Schmerztablette. Danke" schob ich sie zurück und aß dann meine Suppe, bzw. schlürfte.

„Was hast du Ruby geantwortet?" fragte James mich, woraufhin ich ihn schief anguckte. Hat er meine Nachichten gelesen oder woher weiß er das.

Ich zog mein Handy aus der Hosentasche und legte es entsperrt vor ihm auf den Tisch, damit er sich den Chat durchlesen kann.
„Im Urlaub? Mit einem Typen?" schaute er verwirrt und lächelte mich an.

„Jap, ist doch wie Urlaub hier. Ich muss nicht in die Schule, also!" sagte ich grinsend.

„Ich mag dich." lächelte mich Diego an. „Ich mich auch." antwortete ich Selbstbewusst zurück und genoss dabei, die wärme der Suppe.

„Boss! Wir haben ein Problem." kam einer der Männer.
„Sergio will für ihre Freiheit, das du ihm 50 Prozent des Landes abgibst. Tut mir Leid, Boss. Er wird sie nur dann in Ruhe lasse!" erklärte der Typ.

„Reden wir hier von mir?" stellte ich dann auch mal eine Frage, worauf mich alle anstarrten und dann nickten.

„Der Typ soll kommen. Ich habe nichts zu verlieren. Ich lebe. Ich bin stark und eine Frau. Ich kenne Sergio und er bringt keine Frauen um. Das isr seine Schwachstelle. Sein Vater hat 2002 seine Mom getötet, seit dem rettet er jeder Frau den Arsch. Ich kenne ihn durch Milo." fing ich an zu erzählen.

Von dem was ich sagte, war nichts gelogen. Ich hatte nur eine Kleinigkeit verschwiegen. Diese Kleinigkeit ist, dass er eigentlich mal mein bester Freund war. Wir sind aber durch Milo, aus dem Kontakt gekommen.

„Du bist dir sicher?" laberte dann Álvaro und fummelte an seinen Haaren rum. „Ich bin zwar angeschossen worden, aber ich bin nicht auf den Kopfgefallen. Außerdem bin ich einfach gut mit Typen. Ich habe sie auswendig gelernt." grinste ich selbstbewusst und wendete mich meiner Suppe zu.
Diese Typen sind aber auch eingebildet.

Ihr fragt euch sicher, warum ich gerade so Selbstbewusst bin und stark. Ich bin eine Person, die nichts mehr zu verlieren hat. Wenn ich jetzt sterben würde, ist das so.

„Also, sag mir was über mich." lallte Álvaro und trank die 5 Flasche Alkohol aus.

„Du bist Álvaro Fernández, 22 Jahre alt. Wenn du jemanden liebst, würdest du dein Leben für die Person riskieren. Du hast ein großes Herz, was zu oft gebrochen wurde. Du würdest niemals die Hand erheben, an einer Frau. Du liebst deinen Bruder und deinen Cousin über alles. Und zu deiner Straftat, du hast Drogen an einer 12 Jährigen verkauft. Und das wirst du jetzt nicht mehr tun, weil du gesehen hast wie sie an einer Überdosis starb." redete ich den ganzen Raum voll und tat als wer das ein Kinderbuch, was ich einem Baby vorlaß.

„Woher?" fragte Álvaro nach.
„Mein Traumjob ist Anwältin zu werden. Ich habe eine Oma in Santa Monica, da laß ich immer Bücher über den Beruf." erklärte ich mich.

Amor y odio Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt