Just you.. ~Daisuga

Glück?

Auf Daichi's Bett sitzend wartete ich auf ihn.
Er kam auch recht schnell wieder mit einem verband und einer Salbe in der Hand.
Mit einem Lächeln setzte er sich mit gegenüber und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Er löste den langsamen verklebten alten Verband von mein Armen während seine Gesichtszüge immer mehr Mitleid ausstrahlten.
Die kalte Salbe verteilte er auf meine Unterarme woraufhin dies leicht anfing ein brennen zu entzücken doch Schmerzen tat es allerdings nicht.

„Übernachte heute bei mir"
Warf Daichi nun ein als er die Versorgung meiner Wunden erledigt hatte.
Nach seine Stimme her zu urteilen hatte ich keine andere Wahl als ihm zu gehorchen doch was anderes wollte ich auch nicht, ich wollte unbedingt bei ihm bleiben, weswegen ich nickte und wieder ein sanftes Lächeln auch meinen Lippen bildete.

Ich hatte Glück einen wie ihm zu haben, ich hatte Glück ihn in einer diesen Momente an meiner Seite zu haben.
Er ist mein Glück und ich hoffe ich bin auch seiner.
Ich wusste das ich meine Zukunft von jetzt an mir mit ihm verbringen will.

Kurtz bevor Daichi von seinem Bett Aufstand wuschelte er mir noch meine Haare durcheinander und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.
Er ging aus dem Raum und zurück kam er mit seinem Laptop unter dem Arm und eine Schüssel Keksen in seiner linken.

„Welchen Film gucken?" wir fragte ich als er es sich neben mich gemütlich machte und sein Laptop Aufschlug.

„The Discovery? Der Film soll gut sein"
Sprach er und zeigte mir das Titel Bild des genannten Filmes.
Ich nickte, klaute mir den Keks in Daichi's Hand und kuschelte mich nah an ihm.

Der Film war tatsächlich spannend und auch eine schöne romance doch als dieser zu Ende war hatte mich die Müdigkeit eingeholt und ich fühlte mich als seie ich nicht mehr richtig da.

Daichi bemerkte dies und legte sein Laptop bei Seite, schaltete das kleine Licht neben seinem Bett aus, so das sich die Dunkelheit im Raum ausbreitete, und sog mich näher in seine Arme.

Ich spürte noch wie er durch meine Haare strich bevor ich in den schlaf viel

„Wach bitte auf Kōshi, denk an dich nicht an mich, ich liebe dich"

Waren die letzten Wörter die ich von ihm war nahm, doch verstanden tat ich sie nicht.
Ich war zu müde um zu antworten.