Keine andere Wahl

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Kobayashi schubste mich leicht nach hinten so dass ich einige Schritte nach hinten baumelte.
Er und die anderen drei lachten nur
„benimm dich doch nicht so wie ein Mädchen"
Lachte er und kam auf mich zu, hielt mich an meinen Haaren und zwang mich somit ihn in sein grinsenden Gesicht zu gucken.
Immer noch sagte ich nichts, ich war einfach zu schwach.
Ich lies sie mich einfach herumschubsen und sich über mich lustig zu machen bis ich genug hatte und an ihnen vorbei ging um meine Tasche holen zu können und einfach ging
„Jaja schwulie geh ruhig zu dein Freund"
Hörte ich sie noch über mich lustig machen bis auch englisch ihre Gelächter verblassten umso mehr ich von ihnen entfernt war.

Ich ging Richtung Tor und verliest somit das Schulgelände.
Ich machte mich selber fertig das ich nicht gegen sie protestiert habe oder mich selber nicht gerecht fertigt hab sonder einfach still geblieben bin.
Man bin ich ein Weichei.
Aber ich wusste das ich keine andere Wahl haben werde als mich ihnen hinzugeben den sie wissen es jetzt eh schon was kann ich dagegen noch tun?
Sie werden nicht damit aufhören und das auch wen Daichi wieder das wird heißen das er es auch herausfinden würde.

Dies machte mir noch mehr Angst denn wen schon die vier die mir dies alles gerade sagten so darauf regiert hat würden die anderen nicht genauso drauf reagieren?
Würde Daichi dann überhaupt noch mit mir befreundet sein wollen?

Diese Gedanken erinnerten mich das ich noch zu Daichi wollte um ihn die Notizen zu geben die ich ihm Unterricht für ihn gemacht hatte zu geben.
Also machte ich mich auf den Weg zu ihm und kaufte unterwegs noch ein Erfrischungsgetränk für ihn ein.

Angekommen vor seiner Haustür klingelte ich an als auch schon ein etwas ferried aussehender Daichi die Tür aufmachte.
Sofort miste ich anfangen zu lächeln dan bei ihn konnte ich mich anders.
In seiner Nähe zu sein machte mich einfach unfassbar glücklich.
Doch mein Lächeln verblasste etwas als ich seine blasse hat sah
„Sugawara was machst du den schon hir?"
Fragte es mich
„Ich gebe dir die Notizen und habe dir ein Erfrischungsgetränk gekauft"
Sagte ich wieder Lächelnd und hielt ihn die Tüte mit denn Sachen hin
„Danke Suga, aber habt ihr kein Training oder was?"
Fragte Daichi mich wieder als er die Tüte in seine Hände nahm.

Ich hatte es vergessen, klar würde er fragen aber ich könnte ihn schlecht sagen das ich es dort nicht mehr ausgehalten habe da sich Klassenkameraden über mich lustig gemacht hatten weil ich Schwul bin und ihn einfach nur sehen wollte.
„Ich habe mich nicht besonders gut gefühlt"
Log ich aber dies auch mal wieder unbedacht
„Wie? Habe ich dich etwa gestern noch angesteckt?"
Sagte er voller Fürsorge.
„Nein ist schon Okay, morgen wird wieder alles gut sein"
Redete ich mich aus und lächelte ihn an.
„Na dan hoffen wir das mal, ich komme erst übermorgen wieder zur Schule"
Sagte er und erwiderte mein Lächeln was mich Schmetterlinge im Bauch fühlen lässt.
Sein Lächeln ist einfach bezaubernd!

„Dann komme ich morgen wieder und bringe dir die Notizen, gute Besserung dir Daichi"
Verabschiedete ich und vergrößerte mein Lächeln für ihn.
Auch er verabschiedete sich von mir und schloss auch schon die Tür, ich holte einmal tief Luft und bewegte mich Richtung meines Hauses.

Zu Hause angekommen waren bereits meine Mutter und mein Bruder da, auch sie fragte mich wieso ich schon so früh zu Hause sei, ich sagte ihr das gleiche wie ich es Daichi gesagt hatte und dass es sich bis morgen wieder legen wird, womit sie sich zufrieden gab.

Just you.. ~Daisuga Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt