Kapitel 10

377 8 0
                                    

Es herrschte eine Unangenehme Stille.

Lucy unterbrach sie.
"Erzähl mal was über dich" meinte sie. Ich schüttelte nur den Kopf und lehnte mich an die Wand.
"Erzähl du was über dich, wie lang seid ihr schon in einer beziehung?" fragte Tim.
"Also ich bin Lucy, bin 20 Jahre alt, werde am 10.10. 21, hab in Köln gelebt werde aber in den Nächsten Sommer in Berlin mein Studium antreten." erzählte sie.
"Was möchtest du den Studieren? wenn ich fragen darf" fragte Luis intetessiert.
"Sportwissenschaft" antwortete Lucy.
"Ich freu mich euch alle endlich kennen zulernen" fügte sie hinzu.
"Wie lang seid ihr jetzt schon zusammen?" fragt Julien die beiden.
"Ehm 10 Monate..." antwortete nun Bene.
"Dein ernst? Warum sagst du nichts?" meckerte nun Jacob.

In der Zeit deckte ich mich zu sah dem geschehen zu. Als ich eine Hand auf meinem Oberschenkel spürte zuckte ich zusammen und sah zu Tim. Er lehnte sich gegen mich.

"Lass Flaschen drehen spielen" meinte Lucy nun und sah zu Tim und mir.
"Ich hab keine Lust" meinte ich.
"Wir spielen aber jetzt und du mit komm schon, wir können dabei auch was trinken" meinte sie, dabei sah sie Bene jedoch böse an nach dem Motto 'Du trinkst nicht zu viel!'

Ich stand auf und ging zuerst auf die Toilette um alles zu wechseln. Danach ging ich Feiglinge holen.
Als das erledigt war, ging ich ins Zimmer. Alle sahen mich an.
"Warum guckt ihr so?" fragte ich mit leichter Angst in meiner Stimme.
"Warum hast du angst?" fragte Luis.
"Viel eher wovor hast du Angst?" korrigierte Bene.
"Wo ist Tim?" fragte ich, da ich fest stellte das er grad nicht da war.
"kurz bei sich, seine Mutter hat angerufen" meinte Jacob weshalb ich nickte und mich hinsetzte.
Ca. 2 Minuten später kam Tim, ich sah zu ihm und konnt mein lächeln nicht verkneifen.
"Och wie knuffig" meinte Julien ich wurde Rot und sah zuboden.

Nun setzten wir uns alle auf den Boden und spielten Flaschen drehen, wer etwas nicht macht muss Trinken. Wird lustig, da wir morgen in die Schule müssen, Mama bringt mich um.
Ich drehte die Flasche und sie zeigte auf Tim.
"Wahrheit oder Pflicht?" lalte ich in seine Richtung.
"Mach mal Wahrheit" meinte er.
"Kann ich diese Nacht bei dir Schlafen? Mama bringt mich sonst um" kam es aus mir raus.
Ich hätte so viel fragen können ob verliebt oder nicht und was mach ich.
"Nein spaß" versuchte ich es zu retten. "Bist du verliebt?" fragte ich dann doch und er nickte.
"Uhhh" kamm es von Jacob und Bene.
Tim drehte und sie zeigte auf Bene. Dies ging immr soweiter. Bis Lucy drehte und die Flasche auf mich zeigte. Ich sah sie an und stellte ein grinsen in ihrem Gesicht fest.
Trotz allem nahm ich Pflicht.
"Küsse die Person die du am Attraktivsten findest" befahl sie.
Ich sah den Alkohol an, dann durch die runde.
Trink ich noch ein Glass dann kotz ich.
Also gab ich Tim einen kurzen Kuss auf die Lippen.
Später war Tim wieder an der Reihe, er nahm Pflicht und Bene befahl ihm, mir einen Knutschfleck am Hals zu verpassen.
Er zog mich sanft auf seinen Schoß.
"Bereit?" fragte er leise.
Bevor ich antworten konnte begann er einen Knutschfleck zu machen. Da ich mich erschrack und meinen Mund auf hatte entkam mir ein leiser stöhner.
Irgendwie machte mich das ganze sowieso ziemlich an.
Ich hoffte, das es niemand gehört hatte und begann auf meine Lippen zubeißen.
kurz nachdem er fertig war meinten die anderen sie müssten jetzt gehen. Tim blieb noch hier.

Als die weg waren, lief ich direkt richtung Bad und kotzte mir die Seele aus dem Leib. Tim hielt meine Haare.
Danach brachte er mich ins Bett.
"Bitte bleib" flehte ich ihn verzweifelt  an. Er nickte, half mir beim Umziehen, ich dachte garnicht wirklich drüber nach.
Danach zog er sich bis auf seine Boxer aus.
In seinem Armen schlief ich ein. So gut wie schon lang nicht mehr.

Am morgen wurde ich wach, da Tim aufstand.
Verschlafen sah ich ihn an.
"Schule, bin mich drüben Fertig machen" meinte er.
"Schlafen!" murmelte ich bestimmend.
"Schule jetzt steh auf!" meinte Tim und zog mir meine Decke weg.
"Ey!" schrie ich ihn an.
"Nichts ey, beweg deinen süßen Arsch aus diesem Bett!" meinte er und grinste mich an
Müde und verschlafen stand ich auf und lief ins Bad um mich fertig zumachen.

In der Schule angekommen,  lief ich direkt richtung Klasse und nahm ich  eine Schmerztablette gegen meine Unterleibschmerzen.                                Wenige Minuten später kam Tim mit seiner Clique rein.                                Ein paar Sekunden hatten wir Augenkontakt weshalb ich mir mein lächeln nicht verkneifen konnte.

Die Geheim Beziehung - Tim Schaecker Fan FictionOnde histórias criam vida. Descubra agora