Die Geheim Beziehung - Tim Schaecker Fan Fiction

Kapitel 12

Das Klingeln an der Tür unterbrach uns.

"Du gehst ins Bad!" meinte Tim und verpasste mir einen kurzen Kuss und begleitete mich richtung Bad. Er zog sich schnell ein Tshirt und nh Jogginghose an. Er machte die Tür zu.

Ich hörte Bene, Lucy, Julien, Jacob und Luis.
"Warum hast du so lange gebraucht?" hörte ich Jacob fragen.
"Ehm war im Film vertieft" meinte Tim.
"Welcher Film? Der Fernseher ist aus Tim" meinte Luis.
"Hab ihn grad ausgemacht" meint Tim
"Bro ich bin kurz im Bad haare richten" meint Bene.
"Nein! Das geht nicht" schrie Tim nervös.
Ich wurde ebenso nervös und kletterte in die dusche rein und machte den vorhang zu, auf dem weg zur dusche merkte ich, dass die Tür nicht richtig zu war. Langsam lief ich zur Tür und wollte sie zumachen, durch den Türspalt sah ich raus. Mein Blick traf Lucys
Fuck dachte ich mir und atmete Tief durch. Was wenn sie es jetzt verrät?!
"Leute lasst uns gehen, Babe ich bin müde" hörte ich Lucy sagen.
"Dann könnt ihr ja gehen wir bleiben noch hier" meinte Luis und setzte sich auf die Couch.
"Leute meine Schwester und meine Eltern kommen gleich wieder" meinte Tim.
"Die mögen uns doch" entgenete Julien.
"Leute Tim sieht fertig aus, lasst uns alle gehen!" meinte Lucy.

Nun ging ich an die Türe um zugucken was da abgeht, dabei stieß ich meinen Zeh gegen den Schrank und stöhnte kurz schmerzvoll auf.
"Wer ist da?" hörte ich Bene.
"Meine Fresse niemand, ich liebe euch okay aber ich muss noch lernen das solltet ihr vielleicht auch, zudem hab ich kopfschmerzen" meinte Tim.
"Jungs bewegt euch!" meinte Lucy.
Nacheinander gingen sie zur Tür.
Lucy verlies das Haus zuletzt und sah Tim mit einem 'Viel Spaß'-blick an. Tim sah ich nur von der Seite Dankbar lächeln.

Als alle weg waren kam Tim zum Bad,
"Alles okay bei dir?" fragte er besorgt und ich nickte. "Sorry die Tür war nicht richtig zu, als du nein geschrien hast wurde ich nervös wollte in die Badewanne und vorhang zu machen dann Lucy-" er unterbrach mich mit einem Kuss. Ich erwiederte ihn und schloss meine Augen währenddessen.
"Es ist nichts passiert okay mach dir keinen Kopf, wir haben Lucy als Komplizin." erzählte er und sah mich lächelnd an.
Ich umarmte ihn und er trug mich zur Couch.
"Willst du dir was bequemeres anziehen?" fragte er mich.
"Schon irgendwie, um eherlich zusein hasse ich kleider oder sonstwas" beichtete ich und sah ihn an.
Er lies mich auf der Couch sitzen und kam mit einem Tshirt und einer Jogginghose wieder an.
"Du weißt ja wo das Bad ist" meinte er und gab mir die Klamotten.
Ich nahm die Kleidung dankend und lächelnd an.
Als ich wieder zu ihm kam hatte ich eins seiner Shirts an. Dieses ging mir fast bis zu den Knien.
Also lies ich die Hose einfach aus.
Er lächelte mich an und klopfte neben sich.
Ich legte mich neben ihn und kuschelte mich an ihn. Er machte den Fernsehn an und wir sahen uns einen Film an wobei ich einschlief.

Am nächsten Tag liefen wir getrennt in die Schule, dort angekommen stand Lucy.
"Hey" sprach sie mich an und lächelte. Bene und die anderen standen bei ihr.
"Ehm hey" meinte ich und sah kurz zu Tim.
"Lucy können wir kurz reden?" fragte ich sie.
"Na klar, komm mit" meinte sie, doch bevor sie ging gab sie Bene noch einen Kuss.
Zu zweit gingen wir in eine Ecke und fingen an zureden.