Prinzessin der Liga (Bnha/Mha FF/Villain FF)

Verhandlungen

POV Kimiko

Okay

Ich bin echt verdammt froh, dass ich nicht den ersten Platz gemacht habe

Junge

Midoriya ist ja jetzt richtig am Arsch.

Das nächste Spiel hieß Reiterkampf und Midoriya hatte 10 Millionen Punkte

Ich hatte als zweitplatzierte nicht Mal ansatzweise so viele Punkte

Aber zum Glück ey

Es waren nämlich jetzt wirklich alle gegen Midoriya und keiner würde jetzt zu ihm ins Team gehen wollen

Irgendwie auch verständlich

I mean, er wird das erste Ziel von den meisten sein, wenn das Spiel starten sollte.

Schließlich hatte er 10 Millionen Punkte und das Team, welches am Ende die meisten Punkte hat, hat natürlich gewonnen.

Die vier besten Teams würden auch weiter kommen

Ich sollte mich aber jetzt nicht um seine Probleme kümmern, sondern um meine

Ich brauchte ein Team und ich hatte tatsächlich schon die perfekte Idee wen ich nehmen würde

Mina war schon bei Bakugou im Team, sonst hätte ich sie eventuell gefragt

Aber ich glaube, die die ich jetzt im Kopf habe, eignen sich tausendmal besser.

Ich sah mich etwas um, bis ich ihn entdeckte.

Inzwischen hatte mir Mina gezeigt wer das was.

Den anderen kannte ich schon vom Sehen her

Wer war bitteschön besser für mein Ziel Leute zu provozieren geeignet als die zwei "Hauptfeinde" meiner Klasse, die in den letzten Tagen diese Rolle bekamen.

Genau niemand

Denn wenn ich jetzt auch mit Leuten ein Team bilde, die nicht in meiner Klasse sind, provoziere ich die Leute wahrscheinlich noch mehr damit

Ich hatte ja schließlich beim Fair Play Schwur gesagt, dass meine Klasse besser als alle anderen sein würde.

Und wenn jemand sowas sagt, geht man ja auch davon aus, dass dieser jemand auch nur mit den Leuten, die er besser findet zusammenarbeiten würde.

Und logischerweise müsste ich ja auch mit meiner Klasse jetzt zusammenarbeiten

Aber das werde ich nicht.

Vorausgesetzt beide lassen sich überreden

„Monoma!“, rief ich dem Blondschopf zu, als ich ihm näher kam.

Monoma stand bei einigen aus seiner Klasse.

Er wie auch die Leute, die bei ihm standen, sahen zu mir.

„Was will den jemand aus der A Klasse von mir? Willst du mir sagen, dass du besser bist, als ich?“, fragte mich Monoma mit einem spöttischen Grinsen im Gesicht, „Wenn ja, ich glaube dir kein Wort. Meine Klasse wird euch heute zeigen, dass ihr nicht bess-“

„Jaja schon gut. Das will ich eigentlich nicht sagen. Lass mich euch doch unterstützen. Wie wär's? Wir beide bilden ein Team und besiegen meine Klassenkameraden. Das willst du doch, oder?“

„Schon, aber was bringt es mir, wenn ich genau mit dir zusammen arbeite?“

„Nun, sagen wir es Mal so. Ich habe daran Interesse meine gesamte Klasse zu besiegen. Wenn du mit mir zusammenarbeitest würdest du das was ich vorhin beim Fair Play Schwur gesagt habe, widerlegen. Das willst du doch oder? Du willst doch, dass du bzw. deine Klasse besser ist als meine Klasse? Mit mir ist das jetzt möglich“, meinte ich und grinste ihn an, „und das was ich vorhin beim Schwur gesagt habe, war dazu da, um den Hass auf meine Klasse weiter zu verstärken. Schließlich müssen die Leute aus den anderen Klassen auch motiviert genug sein, um meine Klasse zu besiegen.“

Ich hielt ihm eine Hand hin.

„Lass uns einen Deal machen. Wir bilden ein Team, und unser Team wird zusammen diese Runde weiterkommen, sodass wir in der finalen Runde sind und meiner Klasse zeigen können, dass sie doch nicht die besten sind. Haben wir einen Deal Monoma?“

Er schien kurz zu Überlegen.

Zum Glück hatte ich es vorhin noch geschafft mich noch etwas schlauer über ihn zu machen.

So konnte ich ihn besser manipulieren

Monoma schlug mit meiner Hand ein.

„Gut. Deal.“

„Super. Dann such dir Mal jemand weiteres aus deiner Klasse aus, den wir gebrauchen könnten“, sagte ich und drehte mich um, „ich hole noch jemand anderes ins Team, der ebenfalls die Klasse 1a besiegen will.“

Mit diesen Worten lief ich eilig los und suchte nach Shinsou.

Er war derjenige der, als Bakugou bei der "Schulversammlung" vor unserem Klassenzimmer den Hass vieler Schüler auf unsere Klasse zog, ebenfalls eine Ansage machte.

Natürlich schaffte ich mir auch Informationen zu ihm an.

Ich wusste also was sein Quirk war und das wäre ziemlich nützlich.

Vorallem in Kombination mit Monomas Quirk, wäre es stark.

Etwas weiter weg sah ich ihn auch schon.

Er hatte wohl schon ein Team gefunden, was?

Die sahen allerdings alle so aus, als ob sie unter seinem Quirk standen.

Naja egal, ich werde es trotzdem schaffen ihn zu mir ins Team zu holen.

„Shinsou“

Ich blieb vor ihm stehen und er sah mich an.

„Was willst du?“

„Mit dir einen Deal aushandeln. Ich will dich in meinem Team haben“, antwortete ich.

„Du willst was? Vergiss es. Und vorallem mit dir nicht.“

„Ach und wieso? Lass mich Mal raten, wahrscheinlich willst du auch mich besiegen oder? Du hast es ja schonmal bereits vor meiner Klasse angekündigt, dass du uns von unseren hohen Rössern stoßen willst.“

„Da liegst du komplett richtig. Meine Antwort ist und bleibt also nein.“

„Was ist, wenn ich dir verspreche, dass du mit mir viel mehr erreichen kannst? Mit mir könntest du mehr Leute aus meiner Klasse besiegen als ohne mich. Ich würde dir helfen, dass du in die finale Runde kommst, damit du allen beweisen kannst, was du kannst. So würdest du auch die Chance bekommen in die Heldenabteilung zu kommen. Das willst du doch oder? Schließlich ist dein Quirk auch perfekt für einen Helden.“

Als ich dies sagte, riss Shinsou die Augen auf.

Tja ich weiß wie ich dich kriegen kann

Ich habe mich genug über dich informiert.

Und jetzt werde ich dich so manipulieren, dass du in mein Team kommst.

„Meinst du das im Ernst mit dem Quirk?“, fragte er mich und ich nickte.

„Natürlich! Sonst würde ich dich doch nicht in meinem Team haben wollen. In meinem Team sind nämlich nur Leute drin, die allen was zu zeigen haben. Du hast doch zu zeigen, dass dein Quirk perfekt für einen Helden geeignet ist, als für einen Villain oder?“

Er nickte.

„Also nimmst du meine Anfrage an?“, fragte ich nach kurzer Zeit und hielt auch ihm meine Hand hin.

Sofort nahm er diese an.

„Ja. Ich bin dabei. Zeigen wir es ihnen.“