7. Perverse Idiot

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Kleiner Zeitsprung von einer Woche
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Alle meine Charaktere sind 18+ und somit volljährig!

TW: Sexuelle Belästigung!
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Y/N POV:

Heute war für mich ein ganz normaler Tag.
Ich hatte gerade Unterricht, packte meine Sachen und wollte gerde los, war aber etwas verträumt, weswegen ich gegen jemanden lief.

Als ich hoch sah, erkannte ich Jacob. »Hey Jacob«, lächelte ich ihn. Er begrüßte mich ebenfalls. Gerade als ich weitergehen wollte versperrte er mir den Weg.

»Jacob bitte lass mich vorbei«, sagte ich freundlich. »Weißt du«, begann er jedoch. »Ich hab dich die letzten Tage beobachtet du siehst mich doch andauernd an und ich wette ich weiß woran es liegt.«, grinste er eklig.

»Sorry Jacob, aber falls du denkst ich würde auch dich stehen denkst du falsch! Ich habe einen Freund und angucken tue ich dich auch nicht, da irrst du dich bestimmt und jetzt lass mich bitte durch!«, sagte ich ihm.

Plötzlich berührte er mich an meiner Hüfte, sodass ich zusammen zuckte. Ich wollte mich aus seinem Griff befreien, jedoch schaffte ich es nicht. Ich wollte gerade etwas sagen, oder irgendjemanden rufen, aber als ich seine eine Hand an meinem Mund spürte, wurde ich still.

»Ich werde dir schon ich zeigen was du verpasst, aber solltest du irgendjemandem etwas hiervon erzählen wird es nicht so schön enden!«, drohte er mir und wollte mich küssen, doch ich schaffte es mich auch seinem Griff zu befreien. Ich rannte schnell weg und in mein Zimmer, wo Mattheo schon auf mich wartete.

»Hey Süße«, begrüßte er mich und küsste mich. »Hey«, sagte ich etwas aus der Puste da ich sehr schnell gerannt war.

»Alles ok?«, fragte Mattheo. »Ja klar bin nur etwas schnell gelaufen, ich wollte schneller zu dir«, versuchte ich eine Ausrede zu finden.

Warum ich ihm nichts erzählte?

Keine Ahnung...
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Es war abends ich lag in Mattheos Bett und hörte wie gerade reinkam. Schnell schloss ich die Augen und tat so als würde ich schlafen, denn ich hörte das er nicht alleine war. Nach ein paar Sekunden hörte ich Jacob und in mir kochte die Wut.

»Der Tag war mega Bro«, sagte Jacob. »Ja es war coo- oh Y/N schläft, sei leiser«, meinte Theo.

Ich öffnete meine Augen so wenig, dass ich sehen konnte das Jacob auf mich zu kam. Mattheo kam auch auf mich zu. Jacob wollte mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht schieben, jedoch packte ich in dem Moment, als er mein Gesicht berühren wollte sein Handgelenk, öffnete meine Augen und setzte mich auf.

»Du bist wach?«, fragte Jacob etwas verwundert. »Ja und wenn du nicht willst, dass das deine letzte Nacht wird, würde ich verschwinden«, sagte ich drohend.

»Was meinst du Süße«, fragte Theo etwas verwirrt. »Ohh...du hast es ihm also nicht gesagt? Huh, natürlich!«, lachte ich. »Wovon redest du Baby?«, fragte Theo. »Ja Jacob, wovon rede ich? Jetzt sagst du nichts mehr oder?«, sagte ich selbstbewusst.

»Ich will sofort wissen was passiert ist!«, sagte Mattheo und sah uns beide wütend an.

»Tja heute morgen, als ich auch dem Weg zum Unterricht war, ist mir dein Bro über den Weg gelaufen und hat mir einreden wollen, dass ich auf ihn stehen würde«, fing ich an. Ich sah Mattheos funkelnde Augen. »Als ich sagte ich würde nichts von ihm wollen, drückte er mich gegen die Wand und hatte schon seine Hand auf meiner Hüfte und wollte mich küssen, jedoch konnte ich mich befreien und bin ins Zimmer gerannt, wo du schon auf mich gewartet hattest«, sprach ich zu Ende.

Ich sah Mattheos wütendes Gesicht und wusste genau was er jetzt tuen wollte...

Er will Jacob umbringen!

»Stimmt das Jacob? Und wage es nicht mich anzulügen!«, sagte Mattheo und sah zu Jacob welcher nur ängstlich, zustimmend nickte.

»Tzz«, lachte ich. »Ein Nicken reicht nicht, los! Sag Mattheo, wie du deine ekligen Hände auf mir, und fast in mir hattest, erzähl ihm wie toll es für dich war und wie du mein flehen, mich gehen zu lassen, ignoriert hast!«, zischte ich ihn an. »Das reicht!«, sprach nun Mattheo und sofort war ich still.

»Engel bleib hier, ich bin gleich wieder da und du Conners kommst mit mir!«, befahl er. Ich musste mir ein grinsen verkneifen, da ich genau wusste, dass für Jacob nun die letzte Stunde geschlagen hatte.

Ohh süße freu dich nicht zu früh, zu dir komme ich noch!, hörte ich Theo in meinem Kopf und verließ daraufhin, mit Jacob zusammen den Raum.

Was meinte er?

Ich war verwirrt...
Was meinte er?
Hatte ich was falsches getan?

Ich machte mir Gedanken und wartete bis Mattheo wieder kam.

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Was Mattheo wohl mit uns vor hat?😏

Hoffe das Kapitel hat euch gefallen!

Vergesst nicht zu Voten ⭐️

He is the devil! 18+(Mattheo Riddle)Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang