4. The Party

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Alle meine Charaktere sind 18+ und somit volljährig!
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Y/N POV:

Mattheo und ich kamen im Slytherin Gemeinschaftsraum an und sahen, dass die Party schon in vollem Gange war. Alkohol, Musik, Tanzfläche, Knutschende Paare... Jap, die perfekte Party!

Wir setzten und zu Enzo, Draco und Tom, die an einem Tisch, mit Alkohol saßen. »Wo sind Daphne und Pansy?!«, fragte ich sie, oder besser gesagt schrie ich, denn durch die Musik war es schwer sich zu unterhalten.

Enzo zeigte auf die Tanzfläche. Als ich dort hinsah, sah ich Pansy und Daphne wie sie zusammen Tanzten. Ich stand auf und wollte gerade zu ihnen laufen, als ich plötzlich eine Hand an meinem Arm, und eine Stimme in meinem Kopf spürte.

Übertreib es nicht ok?! Solltest du Sachen machen die mir nicht gefallen gehen wir, hast du mich verstanden?! hörte ich die Stimme von Mattheo

Warum denn? Ich bin weder deine Freundin, noch gehöre ich dir! grinste ich Mattheo zu

Doch, du gehörst mir schon vergessen?, grinste er nun, aber ich ging zu den Mädels und wir tanzten.

Nachdem wir einige Zeit getanzt hatten, setzten wir drei uns an die Bar, um uns Getränke zu hohlen.

»Alsooo...«, fing Pansy an. »Du und Mattheo?«, grinste sie. »Oh, definitiv so oft wie sie in letzter Zeit miteinander, waren müssen sie zusammen sein!«, fügte Daphne hinzu.

»Nein Mattheo und ich sind nicht zusammen«, fing ich an. »Aber, ich glaube wir haben eine Freundschaft plus«, grinste ich. Wir redeten noch etwas, bevor wir zurück zu den Jungs gingen.

Dadurch das wir, und vorallem Pansy sehr viel getrunken hatten, wurde sie schnell betrunken. Daphne und ich waren noch, bei so gut wie klarem Verstand.

»Wir bringen Sie ins Zimmer«, sagte ich den Jungs. Nachdem Daphne und ich Pansy und Zimmer gebracht hatten, bestand Tom drauf, bei ihr zu bleiben um auf sie aufzupassen.

Tzz...aufpassen, wer's glaubt, hust hust

Jemand schlug vor Wahrheit oder Pflicht zu spielen. Mattheo wirkte erst misstrauisch, als ich mitspielen wollte, jedoch konnte ich ihn umstimmen.

Rose Baker, die beste und wahrscheinlich einzige Freundin von Astoria fing an die Flasche zu drehen und sie landete auf Astoria.

»Küss Mattheo«, schlug Rose direkt vor. Sie kassierte einen Todes Blick von mir. »Wenn du dir nicht sofort eine andere Aufgabe suchst-«, fing Theo an. »-sorge ich dafür, dass dies das Letzte war, was du getan hast!«, beendete ich seinen Satz.

Astoria bekam eine andere Aufgabe und wir spielten weiter. Nach ein paar Runden landete die Flasche auf Mattheo.

»Geh mit Y/N für den Rest des Abends in dein Zimmer«, grinste Draco, welcher zum Glück vor Mattheo dran war, denn so wusste ich das es keine zu schlimme Aufgabe sein würde.

»Liebend gerne«, grinste Mattheo nahm meine Hand und wir gingen grinsend in sein Zimmer.
Im Zimmer rangekommen saßen wir uns auf sein Bett. »Astoria diese Bitch! Ich wette sie und ihre komische Freundin haben das geplant, bestimmt sogar die Flasche verhext!«, fing ich an.

In mir spielte Eifersucht und Trauer zugleich. Eifersucht, weil Astoria immer solche Aktionen anzettelte und Trauer, weil ich Angst hatte das sie irgendwann gewinnen konnte...

»Hey! Komm her, Prinzessin«, sprach Mattheo und zog mich in seine Arme. Ich kuschelte mich an ihn und fühlte mich direkt wohler.

»Ich würde niemals wieder zu einer Bitch wie Astoria gehen, solange ich dich habe und auch nicht danach, also denk sowas nicht!«, fing er an.

»Übrigens war die Flasche verhext. Es hat keine zwei Sekunden gedauert, bis im Kopf von Rose war und das herausfinden konnte.«, lachte er.

Er gab mir einen Kuss auf meinen Kopf und im nächsten Moment war er über mir. »Hat dir schonmal jemand gesagt wie sexy du bist, wenn du eifersüchtig bist«, grinste Mattheo mich an.

»Ach, findest du?«, grinste ich, drehte uns und kletterte auf seinen Schoß. Er sah mich kurz an, hielt dann aber meine Hüfte.

Oh nein, so nicht!

Ich griff nach meinem Zauberstab und hielt ihn an seinen Hals. »Ich hab jetzt die Kontrolle und es gibt keine Diskussion, verstanden?«, fragte ich Theo dominant.

»Oh nein Süße, so läuft das nicht!«, lachte Mattheo, doch als er gerade aufstehen wollte um uns umzudrehen, konnte er dass nicht mehr. »Süße... heb sofort den Schockzauber auf!«

»Ich denke nicht dran!«, grinste ich frech und fing an seinen Hals zu küssen. Nachdem ich ihm ein paar Knutschflecke gemacht hatte, schmiss ich ihn in die Kissen und befreite uns, mit einem Schwung meines Zauberstabs, von unseren Klamotten.

Doch bevor ich anfangen konnte ihn zu reiten, wurde ich umgedreht und meine Hände wurden in die Matratze gedrückt.

»Oh Süße, du hattest wissen müssen, dass Schockzauber mich schon lange nicht mehr aufhalten«, grinste Mattheo nun und fing an meinen Hals mit Küssen zu attackieren und unsere restliche Kleidung auszuziehen.

»Mattheo«, stöhnte ich. »Shhh...wenn ich dich jetzt ficke, will ich kein Wort von dir hören, oder ich lass dich nicht kommen. Hast du das verstanden?«, fragte Mattheo.

Als ich nickte, griff Theo nach meinem Hals und würgte mich. »Benutzt deine Worte!«, sagte Theo dominant. »Bitte Mattheo, fick mich!«, stöhnte ich und sah Mattheo mit einem bettelnden Blick an.

Im nächsten Moment stoß er mit einem Mal seine gesamte lange in mich, weswegen ich meine Augen verdrehte. Theo würde immer schneller und ich stöhnte und wimmerte.

»Theo... bitte langsamer!«, flehte ich. »Ich hab gesagt, ich will kein Wort von dir hören!«, antwortete er mit Dominant.

Ich hielt mich an der Bettkante fest und versuchte nicht zu stöhnen. Ich flehte Mattheo in Gedanken an, mich kommen zu lassen, worauf er dunkel lachte.

»Komm für mich!«, sagte er nach einer Weile. Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen und kam im nächsten Moment so hart auf seinen Schwanz, dass Mattheo kurz nach mir kam.

Wir legten uns hin, doch bevor Theo die Decke über uns zog fragte ich ihn etwas, was mich schon lange beschäftigte.

»Theo... was ist zwischen uns? Ich meine wir kennen uns jetzt jetzt seit ein und halb Monaten, haben miteinander geschlafen und mehr nicht?«, fragte ich.

Ich wusste selber bis vor kurzem nicht was ich fühlte, aber jetzt was es mir klar.

Ich war verliebt!

Mattheo sah mich ungläubig an, als er diesen Gedanken hörte, doch bevor ich noch etwas sagen konnte legte er seine Lippen auf meine.

»Ich liebe dich auch!«, antwortete Theo. In meinem Bauch explodierte ein Feuerwerk, als ich diese Worte hörte.

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Ich hoffe das Kapitel hat auch gefallen 😁

Vergesst nicht zu Voten ⭐️

He is the devil! 18+(Mattheo Riddle)Where stories live. Discover now