5. Do you want to be my girlfriend?

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Alle meine Charaktere sind 18+ und somit volljährig!
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Y/N POV:

Es war fast Mittag, als ich meine Eule in meinem Zimmer anfliegen sah und einen Brief bekam.

Der Brief:

Hey Engel,
zieh dir was hübsches an und triff mich in einer halben Stunde am Astronomieturm!

M.R.

Ich fing unbewusst an zu lächeln und ging zu meinen Kleiderschrank.

Mein Outfit:

Da ich mich eh mit Mattheo traf, dachte ich mir nicht beim kurzen Rock

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Da ich mich eh mit Mattheo traf, dachte ich mir nicht beim kurzen Rock. Ich schminkte mich noch leicht und ging dann langsam los.

Am Astronomieturm angekommen, schwebten viele Kerzen und der Luft und am Ende des Turm stand Theo. Ich lief auch ihn zu und merkte auch die Rosenblüten auf dem Boden.

Er sah mir lächelnd in die Augen und gab mir einen Kuss auf die Hand.

»Y/N, das kommt vielleicht plötzlich, aber ich muss es dir sagen... Ich liebe dich!
Ich hätte niemals gedacht, dass ich so etwas fühlen kann, aber durch dich ist mir das klar geworden.
Du hast aus mir einen anderen Menschen gemacht und ich möchte dich für immer an meiner Seite haben und deswegen möchte ich dich das jetzt fragen!
Willst du meine Freundin sein?«, fragte er und ich merkte wie nervös er war.

Omg Merlin!

»Ja, Mattheo!«, antwortete ich schnell und fing an ihn zu umarmen. Er griff nach meiner Hand und verschloss sie mit meiner, bevor er mir einen langen wunderschönen Kuss gab.

Er war nicht so wie, wenn mit Sex hatten, sondern voller Gefühle und Liebe.

Ich spürte plötzlich wie meine Hand schwer wurde und guckte auf meine Hand, an der nun ein Wunderschöner Ring dran war.

»Herzlichen Glückwunsch!!!«, hörte ich plötzlich und als ich mich umdrehte, sah ich unsere Freunde aus den Ecken herausspringen

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»Herzlichen Glückwunsch!!!«, hörte ich plötzlich und als ich mich umdrehte, sah ich unsere Freunde aus den Ecken herausspringen.

Ich wurde umarmt und beglückwünscht. »Du hast es wirklich geschafft Theos Herz zu erobern, er war vorhin sogar nervös habe ich gesehen!«, sprach Enzo und ich musste lachen.

Die beiden kannten sich schon, seit sie Kinder waren. Theo und Enzo waren praktisch Brüder.

Wir singen zurück in den Gemeinschaftsraum, wo wir noch lange saßen. Ich das auf Mattheos Schoß und da mit langweilig war, begann ich ihn zu provozieren. Ich bewegte unauffällig meine Hüfte hin und her und merkte, wie er sich versteifte.

Ich lehnte mich gegen seine Brust und flüsterte ihn sein Ohr »Deiner Schlampe ist langweilig, wollen wir ins Zimmer?«

Ich wollte aufstehen doch er packte meine Hüfte. »Bleib sitzen!«, befahl er toxisch. »Leute es ist schon spät wir sollten schlafen gehen, wir haben morgen Unterricht bei Snape, da sollten wir nicht zu spät kommen!«, sprach ich in die Runde.

Alle stimmten mir zu und gingen auf die Zimmer ich ging mit zu Mattheo, der zum Glück ein eigenes Zimmer hatte.

Kaum waren wir im Zimmer angekommen, schloss er die Tür und drückte mich gegen diese. »Du kleine Hure, wehe du machst das nochmal!«, knurrte Mattheo wütend.

»Was den...«, fragte ich unbewusst. Ich ging noch an sein Ohr und flüsterte »Mein Lord?« »Auf die Knie, Y/N«, sprach er toxisch und ich tat was mir befohlen wurde.

Ich ging auf die Knie, begann seinen Gürtel auszuziehen und wollte ihn weg werfen, doch er hielt mich davon ab.

»Den werden wir noch brauchen!«, hörte ich Mattheo über mir, bevor ich anfing seinen Schwanz zu bearbeiten und ihn den Mund zu nehmen.

Ich wurde immer schneller und hörte Theo leise stöhnen und ich liebte es. Ohne Vorwarnung kam er ihn meinen Mund und brav schluckte ich seinen Sperma.

Ich stand auf, ging aufs Bett zu und zog mich auf dem Weg langsam aus, bis ich nur noch in meinen schwarzen Dessous war, die ich extra heute angezogen hatte.

Mattheo griff nach dem Gürtel, band meine Hände zusammenfand brachte sie über meinen Kopf.  Ich legte mich aufs Bett, spreizte meine Beine und sah zu Mattheo, der jetzt langsam auf mich zu kam, während er sich auch auszog.

Er war über mir und sah mir tief in die Augen bevor er mich küsste. »Fick mich Mattheo!«, befahl ich ihm. Er grinste mich an, denn das lies er sich nicht zwei mal sagen.

Er schon meine Dessous zur Seite und stoß mit einem Mal in mich rein. Ich hatte keine Zeit, um klare Gedanken zu fassen. Ich stöhnte und merkte, das mein Hähepunkt bald kam.

Ich war im Himmel!

»Wohl eher, in der Hölle«, grinste Mattheo. Das hatte gereicht, um mich zum Höhepunkt zu bringen und er fickte mich durch meinen High bis er kam.

Ich sprühte kurze Zeit später seine Finger in mir und kam danach auch auf seine Finger. Ich lies mich noch etwas von ihm verwöhnen, bevor ich noch auf seine Zunge kam.

Er stand noch auf und gab mir einen Pulli von ihm, ich beruhigte mich noch vom Sex und nahm den Pulli an, bevor ich in seinen Armen einschlief.

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Omggggggg sie sind zusammen 😍😍😍😍

Für Ideen schreibt gerne in die Kommis 😁

Voten nicht vergessen ⭐️

He is the devil! 18+(Mattheo Riddle)Where stories live. Discover now