Sklave für einen Nachmittag

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I'm back Bitcheeees:D


Teil 64:

Müde rieb Marco sich über die Augen und gähnte. Dann sah er mich besorgt an:"Wie geht's dir Schatz?". "Würdest du neben mir liegen, würde es mir viel besser gehen!", antwortete ich ihm und lächelte ihn müde an. Doch statt dass er sich neben mich legte schüttelte er mit dem Kopf. "Das geht nicht Baby, ich wollte vorhin schon neben dir liegen, aber die Schwester lässt mich nicht.". Alles klar, die Schwester mögen wir nicht! "Ist doch egal was die sagt, ich will es und dann kann die mich mal!". Genau in dem Moment ging die Tür zu meinem Zimmer auf. Eine streng aussehende Schwester betrat mein Zimmer, ich würde sie auf Anfang-Mitte 50 schätzen. "Guten Abend Frau Reus. Ich bin Frau Trenner, die Nachtschwester. Ich bin zur Kontrolle hier, also wenn Sie sich bitte aufsetzen können, damit ich mir Ihren Kopf angucken kann!". Leute ich will 'ne andere, die geht gar nicht, wie die mit mir redet als hätte sie keinen Bock auf ihren Job! Trotzdem setzte ich mich auf, was ich wahrscheinlich zu schnell tat, denn als ich saß drehte sich erstmal alles. Frau Tenner machte mir den Verand am Kopf ab, schmiss ihn weg und sah sich dann die Wunde an. "Schaut alles ganz gut aus! Ach ja, man musste Ihnen eine kleine Stelle wegrasieren, um die Stelle nähen zu können!". Ich nicke nur, was soll ich auch schon großartig dazu sagen? Fehlen mir da jetzt halt Haare, die wachsen eh wieder nach. Heulen bringt mir die Haare auch nicht wieder. Sie verabschiedete sich wieder und ließ mich mit Marco allein. "Marco ich will 'ne andere Schwester, die geht gar nicht!", maulte ich. "Tut mir Leid Schatz, aber das geht nicht!". Ich veschrenkte die Arme vor der Brust und schob die Unterlippe vor, während ich ihn ansah. "Guck mich nicht so an Baby, ich kann da nichts gegen machen. Die ist halt für dein Zimmer eingeteilt.". "Dann mach, dass ich hier so schnell wie möglich rauskomme!", forderte ich. "Keine Sorge, du musst nur noch morgen aushalten! Sie wollen dich nur zur Beobachtung über Nacht hier behalten.". Wenigestens eine gute Nachricht.

Gegen 21Uhr musste Marco leider gehen, die Besuchszeit war vorbei und hier schlafen durfte er nicht. Die blöde Kuh hatte es nicht erlaubt, sie meinte nur weil er Marco Reus ist, bekommt er keine extra Wurst. Ihr könnt euch nicht vorstellen wie schlecht ich geschlafen habe. Um 12 Uhr kam Marcel vorbei, um mich abzuholen. Ich war schon traurig das Marco nicht mitkam, aber wenn er Training hat.. Marco hatte Marcel beauftragt, sich um mich zu kümmern und dass er alles machen muss was ich möchte. Natürlich nutze ich das aus, gekocht hatte er schon für mich und oh Gott war das lecker! "Marci?!", rief ich meinen 'Sklaven für einen Nachmittag'. "Was denn Prinzessin?", fragte er mich, als er vor mir stand. Grinsend sah ich zu ihm rauf:"Kannst du mich massieren? Ich bin total verspannt.". Seufzend nickte er, glücklich drehte ich mich auf den Bauch und suchte mir dir bequemste Position. Als ich diese hatte, setzte Marcel sich auf meinem Po, natürlich nicht mit seinem vollen Gewicht er verlagerte dieses auf seine Oberschenkel links und rechts neben mir. Wenn ihr eine echt gute Massage haben wollt, kann ich euch Marcel echt nur empfehlen! Der Mann kann nicht nur kochen, sondern auch massieren. Trotzdem für Marco würde ich ihn nicht eintauschen. Nach einer guten halben Stune hörte Marcel auf, natürlich protestierte ich, aber er machte dennoch nicht weiter. Schmollend sah ich ihn an, der Kerl ist nicht leicht zu knacken, wenn der schon meinem Hundeblick standhaft bleiben kann! "Du bist gemein!", sagte ich schmollend und sah ihn dabei böse an. "Wo bin ich denn gemein?", lachte er. "Überall!". Marcel krümmte sich schon vor lachen, ich gebe zu ich muss mir auch mein Lachen verkneifen. "Was ist denn hier los?", schmunzelte Marco, der plötzlich im Türrahmen stand. "Marcel lacht mich aus!". "Lilli meint ich wäre gemein, weil ich sie nicht weiter massiere!". Mein Freund sagte dazu nichts, sonder kam köpschüttelnd und gleichzeitig lachend zu mir, um mich zu küssen. "Das kann auch ich machen.. heute Abend, wenn wir alleine im Bett sind!", flüstert mir Marco ins Ohr. "Ey wer flüstert der lügt!", lacht Marcel. "Glaub mir, ich habe nicht gelogen!", grinst mein Freund dreckig. Mein Kopf wird Feuer rot und Marcel scheint auch ein Licht auf zugehen, dann sieht er seinen besten Freund angewidert an...


Verbotene Liebe?Where stories live. Discover now