Euphoria / Ashtray x reader

07

„Wo waren wir stehen geblieben?" frage ich und ziehe mir mein t-Shirt aus und werfe es in die nächste Ecke. Langsam Gehe ich auf ihn zu und als ich bei ihm ankomme ziehe ich ihm die boxer ein Stück runter, wo mir schon sein Schwanz entgegen springt. Ich setzte mich auf den Boden vor dem Bett und nehme seine Härte in die Hand. Langsam streichele ich über seine Eichel und er stöhnt laut auf. Ich lasse ihn nicht länger warten und nehme ihn sofort in mein Mund. Alles bekomme ich nicht rein da er etwas zu groß ist, aber das ist okay denn den Rest bearbeite ich mit meinen Händen. Ashtray stöhnt erregt auf und zieht leicht an meinen Haaren. Nach einigen Minuten spüre ich seinen Schwanz Zucken und kurz darauf eine warme Flüssigkeit in meinem Mund. Ich schlucke sie nicht denn ich will das er es mir befielt.

Mit großen Augen sehe ich ihn an. Er sieht mich verliebt an, doch als er merkt das ich nicht schlucke wird sein Blick streng.

Er nimmt mein Gesicht in seine Hände und befiehlt „schlucken." sofort tue ich was er sagt und schlucke alles brav.

„Komm her." langsam zieht er mich zu sich und drückt mir ein küss auf die Stirn.
„Ich glaube die anderen warten." flüstere ich.
„Sollen sie. Ich will dich in meinem Bett." wieder küsst er meine Stirn und umarmt mich fest.

„Ashtray!" ruft nun Fezco und genervt seufzt er auf.
„Warte Baby." schnell küsst er mich, zieht seine boxer richtig an und läuft aus dem Raum.
Ohne es zu bemerken schlafe ich ein und denke immer noch an seinen Schwanz in meinem Mund. Hmm himmlisch.

Ashtray

Genervt laufe ich zu Fez der geschockt vor der Haustür steht und jemanden oder etwas anstarrt.
„Was ist Bro?" frage ich genervt doch als ich zur Tür sehe klappt mir der Kiefer runter.

„Hey Bro." grinst mich mein Zwillingsbruder jaden an. (Sorry musste sein HAHAH)
„Jaden?! Was machst du hier?" frage ich verwirrt.

„Tja Bro mum ist gestorben und jetzt hinmochte hier. Wollte nur mal nach dir sehen." erklärt er mir die Lage, doch ich kenne meinen Bruder ich ich weis das es nicht die ganze Wahrheit ist.

„Und weiter?" frage ich und ziehe meine Augenbrauen zusammen.

„Ich habe keine Bleibe mehr." erzählt er weiter und ich seufze sauer auf.
„Achso und dann kannst du eben vorbei kommen oder was?" schreie ich ihn an.

„Du und der Tod von deiner mum sind nicht mein Problem." Ich lassenden nun vor der Tür stehen und haue wieder in mein Zimmer ab.

Als ich die Tür öffne sehe ich ein wunderschönes schlafendes Mädchen in schwarzer Spitzenunterwäsche. Ihre schwarzen Haare liegen quer über ihrem Gesicht und ich kann mir kein Lächeln verkneifen.

Ich ziehe mir meine graue Jogging Hose und ein Weises tanktop an, nehme mir einen joint, zünde diesen an und lege mich dann zu ihr. Sie legt ihren Kopf auf mein Bauch und ihre Hand ebenso. Ich kraule y/n durchs Haar und ziehe an meinem joint bis es an der Tür klopft und Jaden rein kommt. Sofort werfe ich die Decke über y/n und sehe ihn abwertend an.

„Was willst du?" frage ich und ziehe erneut an meinem joint.

„Können wir reden?" fragt er und setzt sich auf den Stuhl neben dem bett.