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„Gute morgen." Fez wuschelt mir einmal über den Kopf und und geht in die Küche. Ich Schaufel mir mein Müsli in den Mund und sehe ihm dabei zu wie er sich eine Schüssen aus einem Regal nimmt und diese mit Müsli und Milch auffüllt. Er setzt sich gegenüber von mir und nickt mir zu.

„würdest du heute mit Ash Den Laden übernehmen? Ich und Faye müssen weg." er schaufelt sich sein Müsli in den Mund während ich ihm zu nicht.
„Klar." gebe ich nur von mir ehe ich meine leere Schüssel abwasche und wegräume.
„Okay. Wir müssen gleich los. Wahrscheinlich kommen wir erst morgen zurück." Er steht auf und räumt auch sein Geschirr ab, ehe er in seinem Zimmer verschwindet.

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Den ganzen verfickten Tag haben ich und Astray damit verbracht Bier zu verkaufen. Gott.
„Ash können wir jetzt nachhause bitte?" flehend sehe ich ihn an. Ich bin ziemlich müde und außerdem gehst mir scheisse.

„Okay wir machen früher zu. Komm." er nimmt meine Hand und zieht mich aus dem Laden. Er verschließt alle Türen und zusammen laufen wir zu seinem Auto.
Wir steigen ein und gleich darauf startet er dem Motor, und wir fahren los.

Ich sehe aus dem Fenster in die Nacht bis ich eine warme Hand auf meinem nackten Oberschenkel spüre. Leise doch hörbar keuche ich auf. Seine Hand rutsch ein wenig höher und hält unter meinem Shirt.
„Fuck Ash." stöhne ich und sehe zu ihm.

„Öffne dein Reißverschluss." raunt er und sofort tue ich was er von mir verlangt.
„D-Du willst d-das wir-klich im Au-„ weiter kann ich nicht reden denn seine Finger an meiner Mitte bringen mich zum aufstöhnen.
„Fuck." ich lege mein Kopf in den Nacken und kralle mich in sein Arm.

Ich werde immer feuchter und langsam spüre ich wie sein Finger in mich eindringt.
„Fuck Ash." stöhne ich nun.
Kurz vor meinem Höhepunkt zieht er seinen Finger raus und erst dann bemerke ich das der Wagen hält.

„Wir sind da."

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Er drückt mich gegen die Haustür, durch die wir gerade rein stürmten. Meine Hand ruht auf seinem Nacken und langsam ziehe ich ihm sein Sweatshirt aus. Leider Gottes trägt er darunter wie immer noch ein tanktop welches ich ihm sofort über den Kopf ziehe.

„Fuck du machst mich so an." hauche er in mein Ohr. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte und lege meine Arme um seinen Nacken. Leidenschaftlich küssen wir uns und nebenbei trägt er mich in unser Zimmer. Er wirft mich sanft aufs Bett und stellt sich vor mich.

„Zieh dich aus." er streichelt mir eine Haarsträhne hinter mein Ohr und sieht mir tief in die Augen.
„Tu du es für mich." hauche ich und küsse seine Finger die gerade meine Wange runterliefen.

Grinsend nähert er sich mir und bleibt vor meinem Gesicht stehen.
Immer noch grinst er , schließt dann seine Augen und vereint unsere Lippen miteinander.
Seine Zunge streift meine und sein Speichel läuft in meinen Mund.
Ohne die muss zu unterbrechen zieht er mir meine Hotpants und mein t-Shirt aus. Nun liege ich in Unterwäsche vor ihm.

Er löst sich von mir und mustert meinen halbnackten Körper einmal, bevor er sich seinen letzten Kleidungsstücken entledigt.
„Hilfst du mir?" frage ich leise und zeige auf meinen Schwarzen Spitzen BH.
Ich schiebe meine Haare auf eine Schulter Seite und drehe mich mit dem Rücken zu ihm. Er küsst über meine Schultern was mich keuchen lässt. Geschickt öffnet er meinen BH und zieht ihn mir aus. Ich drehe mich wieder zu ihm und bemerke seinen faszinierten Gesichts Ausdruck.

„Du bist so wunderschön." er beugt sich vor und kommt mir wieder so nahe, das ich mit dem Rücken leicht aufs Bett falle und er sich mit jeweils einer Hand neben meinem Kopf abstutzt. Wir sehen uns so intensiv in die Augen, das ich alles anderen um uns herum völlig ausgeblendet habe.

„Ich liebe dich." Ich spitze meine Lippen und schließe meine Augen und keinen Moment später liegen seine Lippen auf die meinen.
Wieder küssen wir uns leidenschaftlich und langsam streift sein Finger mein Bein bis zu meiner Taille entlang und zieht mir dann meinen Tanga aus.

Sofort reiße ich meine Augen auf als ich ihn an meinem Eingang spüre. Fuck ich will es so sehr.

„bereit?" fragen sieht er mich an, doch ich nicke nur. Er dringt in mich ein und vor Schmerz schließe ich meine Augen. Er gibt mir einen kurzen Moment man an seine Länge zu gewöhnen ehe er sich langsam in mir bewegt. Aus Schmerz wird Lust und die Schmerzen verwandeln sich und ein angenehmes, gutes Gefühl.

Immer und immer wieder stößt er in mich. Meine Finger krallen sich in seinen Rücken doch immer wieder schreie ich „ Mehr Ashtray" .

Euphoria / Ashtray x readerWhere stories live. Discover now