Kapitel 1

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Richy, Richy, Richy....

Ich wollte es nicht wahr haben, all das leid hatte Er unseren Freunden und mir angetan, ich hatte ihm vertraut und hatte seine verrückte lustige Art lieb gewonnen. Er hatte Hannah entführt, sogar Jessy hatte Er  angegriffen, unter anderem täuschte Er sein eigen Tod vor und dann  vertuschte Er denn Selbstmord von Amy, denn durch sein handeln, wusste Richy das Er es schuld war, das Amy nicht mehr leben wollte, der eigentliche Plan lief aus dem Ruder, denn Er wollte nie das jemand zu schaden kam, aber für Hannah ging es nochmal gut aus!
Alan konnte Hannah aus der Mine um genau zu sagen aus der Eisenbruchmine, am Grimrock heile hinausbringen.
Und Richy hatte das Feuer in der Mine gelegt, er hatte sich dazu entschlossen sich das Leben zu nehmen, anstatt sich seinen Taten zu stellen.
In Gedanken vertieft saß ich im Bus auf dem Weg nach Duskwood, die anderen aus der Gruppe hatten auf mich eingeredet, ich solle doch vorbei kommen.
Wir würden uns gegenseitig helfen, aufbauen oder auch ablenken.
Ich fand kein klaren Gedanken mehr, so viele Fragen schwirrten durch mein Kopf und dann noch die Sorge um Jake, wo war Jake!?
Wie geht es ihm? Wo ist Er? Und die Frage, ist er überhaupt aus dieser Mine rausgekommen ohne entdeckt zu werden oder konnte Er dem Feuer nicht entfliehen? So viele Fragen durchlöcherte mein Kopf, ich verstand die Welt nicht mehr.
Aus einem einfachen glücklichen Leben in meiner Heimat, wurde plötzlich ein Risikoreiches leben, wo es um leben und Tod ging, ich lernte eine Gruppe Menschen kennen, die meine Hilfe brauchten, aber warum ich? Dann dieser mysteriöse Hackerboy wie Dan ihn gerne nannte, denn ich lieben lernte über die ganze Zeit, wo wir dem Mann ohne Gesicht auf der Spur waren.
Dieses Chaos im Kopf lies mich die komplette Welt rund herum vergessen, der Busfahrer stand nun plötzlich vor mir und winkte mir mehrere Male vor denn Augen auf und ab.
‚HALLOOO?' erwiderte dieser immer und immer wieder, bis ich zusammenzuckte
„Oh ehm... es tut mir leid. Was ist los?" fragte ich
‚Sie sind in Duskwood, Endstation. Ich bitte Sie denn Bus zu verlassen' antwortete der Fahrer
„Ja ja, es tut mir leid" murmelte ich
Mit diesem Chaos im Kopf fiel es mir alles andere als leicht klar zu denken, ich nahm meine Tasche, genau wie mein Koffer und Verlies denn Bus.
Plötzlich eilte eine weibliche Person auf mich zu und fiel mir in die Arme, nach denn Haaren her zu zuordnen war es Jessy.
‚Hey Lina, wie war die Fahrt?' fragte Jessy gleich neugierig wie immer drauf los
„Es geht, viel zu lang. Ich bin einwenig müde" erwiderte ich und hoffte darauf das niemand merkte das es mir nicht so gut ging
‚Die anderen wollten unbedingt mit kommen, aber ich hab Sie überredet bekommen das Ich dich allein abhole, wir wollen dich ja nicht gleich überfallen' kicherte Jessy
„Mir wäre es auch ehrlich gesagt lieber, heute keinen zur Sicht zu bekommen, ist das in Ordnung?" hackte ich nach
‚Keine Sorge, Stivie ist heute bei Dan, die wollten irgend so ein Männerzeug machen, also sind wir allein zuhause und das Gästezimmer ist schon hergerichtet' antwortete Jessy
„Es fühlt sich falsch an hier zu sein, Jessy" murmelte ich bedrückt
‚Wieso?' Fragte Jessy
„Naja, hier ist alles passiert. Und wegen Jake, ich... ach egal Jessy, reden wir nicht darüber, Dir ging oder geht es nicht besser damit. Richy war ein enger Freund von dir" erwiderte ich
‚Ich möchte es immer noch nicht glauben' antwortete Jessy darauf und senkte denn Blick
„Wer will das schon?" fragte ich
‚Dieser Unbekannte, hat also dich einfach plötzlich angerufen? Zieht die Maske vor dir aus und auf einmal siehst Du Richy in die Augen, wie muss es dir ergangen sein dabei?' erweiterte Sie die Frage
„Ganz ehrlich, ich weiß es bis heute nicht. Es wird wohl seine Zeit brauchen, bis man so ein Geschehen verarbeitet hat" murmelte ich
‚Belassen wir das Thema, wir sollten darüber nicht jetzt reden. Du bist gerade erst angekommen und müde, komm wir fahren zu mir' sagte Jessy
Weshalb Jessy meinen Koffer nahm und in ihr Auto hob, ich legte meine Tasche dazu und stieg auf der Beifahrerseite ein.
Jessy fuhr los, sie bemerkte meine Abwesenheit. Doch wagte Sie es nicht weiter nach zu hacken.
Bei Jessy daheim angekommen, schenkte Sie mir eine kurze Tour durchs Haus um mir alles zu zeigen und zu aller letzt kam das Gästezimmer, was ich gleich bewohnte und mich zurück zog einen Moment um meine Sachen auszupacken.
Während Jessy etwas leichtes kochte....

Duskwood, nur die Liebe zählt!♥️Where stories live. Discover now