Duskwood, nur die Liebe zählt!♥️

Kapitel 6

Ich saß mit einem Kaffee auf der Terrasse und schaute in die leere, ich wusste nicht einmal wohin ich schaute.
Jessy widmete sich mir und setzte sich neben mich!
„Was ist der Plan für heute?" fragte ich
‚Wenn du kein Kater hast und Es dir gut geht, würden die anderen und ich gerne, sehr gerne mit Dir zur Hütte fahren. Vielleicht interessiert es dich ja, das zusehen wo alles passierte, vielleicht hilft es dir mit allem umzugehen und zu leben' entgegnete Jessy mit und nippte an ihrem Kaffee
„Ich bin einfach überall dabei" sagte ich
‚Mit Übernachtung? Ich meine, wie wäre es nach alldem mit allen erneut dort zu sein, nur dieses Mal wirklich sicher' antwortete Jessy
„Wieso nicht?" fragte ich
‚Dann trommeln wir alle zusammen, packen unsere Sachen, ich hab die Hütte schon gemietet' kicherte Jessy
Lachend schüttelte ich denn Kopf und spazierte rein um meine Sachen zu packen!
Und dann klopfte es.
„Ja?" erwiderte ich
Weshalb Hannah rein kam und mir eine Rose übergab, diese ich fragend annahm.
‚Die ist nicht von mir, ich hab meine Sachen gepackt und wir sollen alle hier her kommen. Die lag vor der Tür, erneut nur mit deinem Name' erklärte Hannah
„Wer auch immer, ich hab kein Bock auf so ein Liebeszeug" sagte ich
‚Verstehe ich zu gut. Aber mal zur Hütte, ich bin gespannt auf die Umgebung dort, ist es denn für dich wirklich in Ordnung?' fragte Hannah
„Ich muss weiter leben Hannah, es bringt nichts heulend im Bett zu versauern. Ich bin am überlegen mir eine Wohnung hier in Duskwood zu suchen, was bringt es mir zurück in meine Heimat zu gehen. Mein Haus erinnert mich mehr an Jake, wie Duskwood. Ich habe mich ihm so nahe gefühlt, jedes Mal. Er hat mir Tag zu Tag mehr bedeutet, auch wenn er anfangs alles verleugnen hat, Er hat ebenso empfunden wie ich" erzählte ich
‚Hat Er dir seine Liebe denn wenigstens gestanden?' erweiterte Sie die Frage
„Ja hat Er und nie zuvor hat es mir so viel bedeutet, wie bei ihm" erwiderte ich
‚Es tut mir leid, das es so kommen musste' antwortete Hannah
„Anfangs muss ich ehrlich sagen, als es zu Ende war. Ich war so sauer auf euch oder eher die anderen. Sie haben Jake so gesehen ins offene Messer laufen lassen, aber ich hab ihn auch nicht aushalten können, weshalb der Gedanke schnell verflog die Schuld bei euch zu suchen, ich mein Du und Lilly ihr habt euren Bruder verloren, niemand hätte es gewollt das es so endet" sagte ich
‚Wir hätten es verstanden, hättest du kein Kontakt mehr zu uns gewollt' erwiderte Hannah
„Ich war vielleicht sauer, aber das wäre kein Grund gewesen zu euch denn Kontakt abzubrechen, aber ich glaube die anderen sind da, reden wir später nochmal?" fragte ich
‚Klar gerne' grinste Hannah
Ich nahm mein Koffer und folgte Hannah runter zu denn anderen die uns schon erwarteten.
„Wir können los" erwiderte ich
Jessy gab den Plan an uns weiter, wer bei wem mit fahren sollte.
Ich stieg bei Dan ein und durfte vorne sitzen, erst als jeder aufgeteilt in seinem Auto saß ging es los.
Unterwegs allein schon widmete ich meine ganze Aufmerksamkeit der Umgebung.
‚Fuck' brummte Stivie hinter mir
„Was ist los?" fragte ich
‚Mein Handy ist gesperrt' brummte Er
„Gib mal her" lachte ich
Stivie gab mir sein Handy und schaute nur fragend, ich schaute mir das Handy genauer an und begann an zu tippen.
Entsperrt gab ich es ihm wieder.
‚Wie hast du das gemacht?' fragte Stivie
„Mein Freund" erwiderte ich stolz
Stivie schaute fragend, weshalb Jessy sich nur die Hand vor die Stirn schlug.
‚Sie hat einwenig von Jake gelernt' erklärte Jessy
„Dafür hat Stivie sich in der Zeit um dich gekümmert und hat dich aufgefangen als du die Wahrheit erfuhrst. Jeder hatte seine Aufgabe und du Stivie warst da, wegen deinem gut herzigen handeln, du hast uns alle bei Laune gehalten" grinste ich
‚Ich glaube damit hast Du recht, kleines. Jeder hatte seine Aufgabe und wir alle haben diese erfolgreich erledigt' erwiderte Dan
Weshalb ich allen ein Lächeln schenkte, jedoch dann daran dachte, das Jake es seine Aufgabe war sich für uns oder für mich zu opfern, nur um mein Leben zu schützen.
Bei Ankunft stieg ich nur noch aus und wartete dafür das Jessy die Tür öffnete, ich suchte mir ein Zimmer mit Ausgang zur Terrasse.
Ich schmiss mein Koffer in die Ecke und gesellte mich aufs Bett und begann an in Gedanken zu schweben.....