Entführt 2

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Als ich wach werde liegt Harry neben mir. Er hat mich im Arm. Meine Gedanken schweifen zu Milan und Emmy. Sie scheinen glücklich zu Harry zugehören und Harry ist nett.

Ich seuftze. Bis jetzt geht es mir hier echt gut. Auf der Straße zuwohnen und ständig Angst vor Überfällen zuhaben, zu erfrieren und kein Essen zuhaben war schlechter.

Harry wacht auf und lächle. "Hallo süßer" er stups seine Nase an meine. Ich zuck zusammen und werde rot. Warum ist Harry nackt und warum bin ich nackt.

Harry scheint das nicht zustören. "Ich bin heute verabredet mit paar Kumpel, du und Milan kommt mit. Der kleine wird dir alles wichtige erklären. Aber bitte verhalte dich lieb, ja?", "Was muss ich denn tun?" flüster ich nervös. Harry schmunzelt.

"Neben meinen Füßen am Boden Knien, zusammen mit Milan und dich mir nicht widersetzen. Das ist anfangs schwer, weil du kein Vertrauen zu mir hast. Aber du musst mir glauben. Wenn du es schaffst dich devot zu verhalten, lege ich dir die Welt zufüßen."

"Was passiert wenn ich was falsch machen? Dich blamiere oder noch schlimmer... Ich war noch nie gut darin meine Meinung zurück zuschrauben, andere entscheiden zulassen". Ich hab garkeine Ahnung warum ich plötzlich so panisch bin. Vielleicht habe ich Angst das hier zuverlieren. Ich sitze total panisch auf Harrys hüfte und fassel ihn mit meinen Sorgen voll.

Das wir beide nackt sind komplett vergessen.

Harry zieht mich in Arm und küsst meinen Nacken. "Ganz ruhig" flüstert Er immer wieder. "Fehler passieren, ok louis? Es ist nicht schlimm mal etwas falsch zumachen". Ich schlucke und senk verlegen den blick. "Ich will das du mir zeigst das du dir Mühe gibt's, alles andere ist zweit rangig ok? Fehler passieren" er küsst meine Stirn.

Ich nicke. Harry lächelt. "Sehr schön, steh auf". Vorsichtig stehe ich auf. Harry lächelt und folgt mir. Wir ziehen uns an und holen anschließend Milan aus Haus 3.

Zudritt laufen wir zum auto. Milan erklärt mir das ich den Kopf senken soll und Hände auf den Rücken. Es ist komisch Milan trägt nur seine panty und seine Schleife. Ich trage Jeans und Shirt.

Im Auto setzen wir uns hinten rein. Auch hier erklärt mir Milan, was ich darf und was nicht. Eigentlich sind die Regeln einfach, nicht reden, nicht widersetzen und tun was Harry sagt....

Aber dieses devot sein, bei einem wildfremden nur weil ich gerne im warmen schlafen will und nicht weiß was sonst mit mir passiert, fühlt sich ungesund an.

Als wir da sind, führt Harry uns je an einerseite von ihm. Seine Hand liegt bei Milan am po und bei mir am Rücken. Zum Glück.
In dem Gebäude ist es warm, an einem Tisch sitzen zwei Männer. Am Boden kniet ein anderer Junge.

Harry setzt sich und Milan erklärt mir leise das auch ich mich hin Knien soll. Er erklärt mir auch wie. Kopf nach unten, Hände auf dem Rücken, Beine zusammen. Die Männer fangen an gespräche zuführen. Mühevoll versuch ich die Position zuhalten und leise zusein. Es ist entwürdigend am Boden zuknie. Ich verstehen nicht das Milan das gefällt.

Plötzlich spüre ich eine Hand im Haar und dann im Nacken. Harry zieht mich vorsichtig hoch und ich stell mich hin. "Ein prachtvoller Junge, schade das er Klamotten trägt". Harry lacht. "Ja aber wie gesagt, er soll in kleinen schritten lernen. Irgendwann wird ihm das gefallen". Die Männer lachen eklig. Schnell Knie ich wieder runter.

Nun bin ich doch froh hier unten zusein und die Männer nicht zusehen. Plötzlich wird Milan zwischen Harrys Beine gezogen. Milan grinst und fängt an Harrys penis in Mund zunehmen. Ich erstarre und starre ihn an.

Als ich Harrys Hand im Haar spüre. "Senk Dein Blick Baby, du musst nicht hingucken" flüstert Harry, bevor er keucht. Schnell guck ich weg.
Tränen schimmern in meinen Augen. Warum bin ich hier? Was mach ich hier?

Milan krabbel unterm Tisch zu einem der Männer, während der unbekannte sklave zu Harry krabbelt. Ich denke mal die wollen testen welcher besser ist oder?

Gott zum Glück muss ich das nicht. Immerhin ich bin ich komplett ungeküsst und alles. Als das alles endlich vorbei ist, verschwinden die zwei Männer und der sklave. Harry zieht Milan hoch und küsst ihn liebevoll. Ich versteh nicht ganz, warum Harry den jungen so gewaltsam rumzerrt ihn dann aber liebevoll küsst.

Milan steht mit gesenktem Kopf neben Harry und Harry zieht mich nun auch auf die Beine. "Für dein erstes Mal hast du das sehr gut gemacht mein Liebling". Mein Herz pocht schneller. Liebling?
Was geht bei mir schief? Warum gefällt es mir von Harry lobe zubekommen. Hilfesuchend guck ich zu Milan, doch der guckt zu Boden und sieht das nicht.

Harry führt und zum auto und wir steigen ein. Er fährt los, am Drive In hält er an. Er bestellt drei Menüs.

Dankbar nehmen Milan und ich unser Essen entgegen. Gerade als ich die Tüte öffnen will, stoppt Milan mich. "Du darfst zwar im Auto essen, aber auch nur ein Krümmel und Harry ist stinksauer". Flüstert er. Schnell lass ich die tüte zu. Einen wütenden Harry? Das macht mir Angst, ich mein sein Körper ist sehr muskulös und ich war noch nie gut darin mich selbst zuverteidigen. Außerdem hasse Ich es wenn Leute mich anschrein, das hab ich im Heim schon gehasst.

Still bleib ich sitzen. Zurück an den großen Toren, werden sie uns geöffnet. Vor der Villa bleibt Harry stehen. Wir steigen aus. Milan setzt sich einfach ins gars und fängt an zuessen. Etwas überfordert schau ich mich um. Harry ist weg. Angst überkommt mich. Wo ist er? Panisch guck ich zu Milan doch der klopft neben sich. "Ess mit mir, wir haben nur wenig Zeit bis Harry wieder kommt". Ich setz mich und fang anzuessen.

Nach wenigen Minuten, obwohl auf milans packe nur noch vier Pommes und ein bisschen burger ist. Hört er auf und legt die Hände an Rücken. Ich guck mein essen an. Die Hälfte hab ich noch.

Unsicher lege ich die Pommes zurück und guck mich um. Harry steht dort und beobachtet mich genaustens. Ich guck zurück zu Milan und beschließe ihm einfach mal nach zumachen. Ich lege meine Hände an Rücken und senke meinen Kopf.

Harry nimmt uns das Essen weg und zieht uns anschließend im Nacken nach oben. "Milan ich vertraue dir das du sicher in Haus 3 ankommst!", "Natürlich mein Herr". Murmelt Milan demütig. Harry lässt ihn los und der kleine läuft ins Haus.

Harry hingegen zieht mich an seine Brust. "Good Boy, du lernst schnell. Wir werden uns sehr gut verstehen kleiner". Harry legt seine Hände an meine Wange und küsst mich. Liebevoll und Hauch zart. Unbeholfen erwiedere ich. "Mein Babyboy, ich werde dafür sorgen das du für immer mein Eigentum bleibst". Ich lächle und mein Bauch kribbelt.

Das ist also mein neues Zuhause, joa eigentlich nicht schlecht hier

ONE SHOTS (1D) Part 3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt