Zufall 3

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Ich fühle mich bei Harry puddel wohl. Zwei Wochen bin ich nun hier. Einmal musste er nochmal los, allerdings hat er mich daheim gelassen. War Schluss endlich wohl besser so, denn die Aktion lief wohl ziemlich aus dem Ruder. Harry hat nicht sonderlich viel erzählt. Aber er hat eine Wunde am Bein gehabt.

Gerade lieg ich in seinen Armen und wir kuscheln. Neben bei läuft Fernseher. Ich spiel an seinen Haaren und er massiert zart meinen po. Mir würde es zwar gefallenen, er würde  etwas fester zupacken, aber ich bin lieber still.

"Du kleines?",ich brumme nur. "Du weißt das wir nicht ewig so leben können?" ich seuftze. Muss er die stimmung jetzt kaputt machen. "Du könntest mich ja entführen" grinse ich. Er seufzt und küsst meine Haare. "Kleiner naiver junge". Ich kicher. Er grinst und zieht mich enger.

"Im Ernst". Ich seuftze und setz mich auf. "Dad kann sich zum Teil nich mal daran erinnern Das ich sein Sohn bin, der braucht mich nicht."

"Was ist mit Schule?" ich beiß mir auf die lippe. "Da war ich sowieso selten. Die andern haben das Video bestimmt sowieso jedem geschickt. Die machen mich doch nur fertig". Brumm ich verletzt.

Harry küsst meinen Kopf. "OK pass auf. Ich muss telefonieren. Bleib brav hier". "Gerade wolltest du mich doch noch los werden" Harry verdreht dir augen. "Sei gehorsam, ja?" ich nicke leicht. Das habe ich gelernt, Harry mag es wenn er den Ton angibt. Ist mir recht ich bin sowieso bei jeder kleinen Entscheidung überfordert, nervt aber trotzdem hin und wieder. Er verschwindet und ich Kuschel mich in die Decke.

Zwei Tage später stehe ich an einem Flugplatz. Harry hat meine Hand in seiner. Wo es hin geht verrät er nicht. Wir steigen in einen privatjet und erst da wird mir bewusst was gerade abgeht. Ich fliege mit einem eigentlich fremden Mann, ohne das jemand Bescheid weiß, sonst wohin.

Der Flug geht ewig und irgendwann lieg ich halb auf Harry um es bequem zuhaben. Er krault mich liebevoll.
Zu essen gibt's kartoffelpuffer. Lecker. Woher weiß Harry das alles über mich? Macht er das auch so in seinem Job?

Endlich angekommen steigen wir aus. Wir sind an einem warmen Ort. Mindestens 30 Grad. Ich guck mich um. Plamen, Strand, Meer und eine riesige Villa. Harry nimmt meine Hand und führt mich rum.
Die Villa ist mit Palmen umgrenzt und hat einen privat Strand. "Wo sind wir hier?" Harry lächelt. "Auf meiner Insel".

Ich guck zu ihm. Er grinst und küsst mich. "Hier wird dich niemals irgendwer finden". Ich lächle unwohl. Will ich wirklich nicht gefunden werden. Harry bemerkt das und kichert. "Kein angst du bist hier nicht gefangen. Du musst nur sagen was du willst und ich schenke es dir. Ein Trip nach London oder vielleicht willst du ja mal irgendwo shoppen gehen. Du brauchst sowieso dringend deine eigenen Klamotten".

Ich grinse. Bis jetzt  habe ich eigentlich hauptsächlich Harrys Klamotten getragen. "Gehen wir ins Meer?" ich strahl Harry an. Der grinst, wirft mich über seine Schulter und läuft durch die Palmenallee vor an den Strand. Bevor wir das Wasser erlangen lässt er mich runter und wir ziehen uns aus. Ich Kletter auf seinen Rücken und er trägt mich ruckepack ins Wasser. Das Wasser ist angenehm warm und klar.
Harry taucht unter und ich lass ihn schnell los, sodass ich nicht mit unter tauche. Er taucht etwas weiter weg wieder auf und ich Schwimm zu ihm.

Wir kuscheln und genießen die Zeit im Meer.

Am Abend sitze ich in der Küche der riesigen Villa und Muster Harry bei Kochen. Er trägt nur eine Jogginghose und ich genieße den Anblick. Ich trage sowie eigentlich immer ein Shirt von ihm und eine panty. Harry hat mir mal ein paar gekauft, damit ich bisschen was zum anziehen ab.

Gemeinsam essen wir und räumen anschließend die Küche auf. Als ich die letzte Schüssel aufgeräumt hab, zieht Harry mich an seine Brust und drückt mich gegen die Arbeitsfläche. Seine warme Hand schiebt das Shirt hoch und anschließend die panty in meine poritze. "Zeig mir deinen süßen po". Flüstert er. Grinsend wackel ich mit ihm etwas, weswegen Harry mit auf den po haut. Ich stöhn leise und werde rot.

Er hebt mich hoch und trägt mich in sein Schlafzimmer. Ein wunderschöner Blick auf den Sonnenuntergang. Er wirft mich aufs Bett und klettert über mich. Seine Nase drückt sich an meinen Hals. "Du bist mein babyboy". Ich grinse. Ich liebe das Dominante an Harry. Das bestimmende. "ja bin ich". Er lacht warm und legt sich auf die Seite. Seine Hand krault meinen Bauch. Die panty ist immer noch in meiner poritze, das fühlt sich komisch an, aber ich trau mich nicht sie raus zumachen.

"Weißt du louis. Seit Jahren wünsche ich mir so einen süßen Tropf wie dich. Jemand der gerne devot ist, der nicht so rebelliert wie alle andern. Ich hab bereits hunderte von sklaven befreit alle waren sie gehorsam, aber dieser Glanz in den Augen hat gefehlt. Die Freunde devot zusein. "

Ich grins eund Kletter auf Harry." Und ich diesen Glanz? "Harry packt meine Hüften und grinst." Ja du hast ihn und zwar so viel das dein strahlen die Sonne in Schatten stellt ". Ich kicher und setz mich aufrecht in und sprech königlich" Ich bin mächtiger wie die Sonne. "

Harry lacht und küsst meine Hand. Ich lächle ihn an und er zieht mich enger an sich. Ich fall auf seine Brust und bleib faul liegen. Harry krault meinen Körper, was mich schließlich einschlafen lässt.

Am nächsten Morgen wecken mich die Sonnenstrahlen. Ich setz mich auf und strahle. Man kann das Meer sehen. Es sieht wunderschön aus, im Sonnenaufgang.

Ich stups Harry wach und strahle. "Schau mal Harry. Wie schön". Er setzt sich verschlafen auf und lächelt müde. "Genauso schön wie du mein Junge". Ich kuschel ich an ihn. Eine Weile blicken wir noch aufs Meer, bevor wir frühstücken.

"Was machen wir heute?" ich guck neugierig. "Kuscheln, schwimmen, Sonne genießen?" Harry grinst. Ich Kuschel mich an seine Brust und seuftze zufrieden. "Ich liebe unser Leben". Harry lacht und küsst meine Schläfe. "Ich bin froh das ich dich aufgesammelt hab.", "Ich auch!"

ONE SHOTS (1D) Part 3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt