ONE SHOTS (1D) Part 3

Heimweh

"Harry, was ist denn los?" flüstert Chris in mein Ohr und umarmt mich dabei feste. Ich Kuschel mich an ihn und schluchzte auf. Das ist das allererste Mal das ich zwei Wochen von meiner Familie getrennt bin und eigentlich habe ich gehofft, dass wenn mein bester Freund bei mir ist, ich kein Heimweh bekomme, aber ich vermisse mein Zuhause so unglaublich.

Ihr müsst wissen das ich sehr sehr sensible und emotional bin. Eine geliebte Umgebung ist für Mich wichtig, da ich psychisch krank bin. Ich bin auch in Therapie und alles. Hier auf Klassenfahrt ist aber keine liebevolle warme Stimmung, es gibt gefühlt nur Streit und Mr. Tomlinson schreit die ganze Zeit nur rum.

Ich mag es garnicht wenn Leute Schrein und schon garnicht Mr. Tomlinson. Eigentlich ist er immer nett und ich hab auch einen kleinen crush auf ihn, aber seit der Klassenfahrt ist er streng und böse.

Ich drück mich fester gegen Chris. Der streicht mir durchs Haar. Wieder schluchzte ich auf. Plötzlich hebt er mich hoch und ich krall mich ängstlich an ihn. "Shhh ich bring dich heim" grinst Chris. Heim? Wie denn? Mit mir auf dem Arm läuft er durchs hotel.

Er klopft an einer Tür und diese öffnet sich. "Harry" höre ich eine warme besorgte Stimme. Mr. Tomlinson
Ich guck vorsichtig auf und Wickel meinen Kopf aus Chris hoddie. Ein besorgter Lehrer steht vor mir.
Chris stellt mich ab und küsst meine Wange. "Mr. Tomlinson wird dir Helfen Hazza, hab dich lieb". Damit winkt Chris und verschwindet.

Ich schluchzte erneut auf und louis zieht mich in sein Zimmer. Vorsichtig setzt er mich auf sein Bett und kniet sich vor mich. "Hey Mein kleiner, was ist passiert?" ich schluchzte und atme hektisch. Mr. Tomlinson nimmt meine Hände. "Atme mir nach". Brav tue ich das sofort. Louis lächelt.

"Heimweh" Murmel ich leise. Louis seufzt leise und guckt sich im Zimmer um. Seine Augen leuchten auf. "Wie wäre es mit Kuchen, kuscheln und Reden?" ich guck zu ihm hoch und werde augenblicklich rot. "das wäre toll, Mr. Tomlinson" flüster ich. Louis grinst und holt Kuchen, er setzt sich auf Bett und zieht mich zwischen seine Beine. Unsicher lehn ich mich an seine Brust. Er füttert mich mit Kuchen und wir reden ganz ganz viel. Und Chris hat recht, er hat mich nach Hause gebracht. Er hat mich in louis Arme gebracht.