30. Kapitel

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SOPHIE

Mein Vater bedankt sich noch bei ihn als er mich zuhause sozusagen abgeliefert hat und ich mich natürlich auch.

Es war echt toll muss ich ehrlicherweise zu geben. Auch wenn ich kein Typ Frau bin die sowas gerne zugibt.

Aber ich gebe es zu und habe es ihn sogar gesagt. Nur leider war der Film wieder zu schnell vorbei.

Ich könnte ihn so lange gucken bis es nicht mehr geht aber in einem Monat ist es auch im Internet.

Dann werde ich es auch über mein Handy schauen, aber sowas von wie gesagt man findet ja immer was neues.

Müde lehne ich mich an meinem Papa und erzähle ihn alles nochmal obwohl er es ja auch schon so kennt.

Trotzdem hört er mit einem Lächeln zu und ich gähne dabei auf, es war ein langer Tag und ein schöner.

Am nächsten Tag liege ich mit dem Kopf auf meinem Armen in der Schule und höre kaum der Lehrerin zu.

"Hey nicht einschlafen Sophie!" Ich schaue zu der Stimme, welche sich als Jeremy entpuppt und brumme dabei nur leise auf.

"Es ist heute so langweilig!" Seufze ich nur genervt auf und setze mich auf dem Stuhl ordentlich richtig schnell hin.

"Wenn Ihnen mein Unterricht zu langweilig ist gehen Sie bitte." Ich lächle kurz. "Darf ich wirklich?" Sie seufzt nur. "Nein!"

"Entscheiden Sie sich endlich was siw wollen." Plötzlich Brüllt sie los. "Raus ab zu den Direktor aber ganz, ganz fix."

Mit aller Ruhe packe ich meinem Schulranzen ein, während sie immer und immer wieder sauer auf dem Boden auf stampft.

Mit aller Ruhe und Gelassenheit Schultere ich meinem Ranzen und verlasse den Klassenraum aber gehe nach Hause anstatt zum Direktor.

Papa ist nicht zuhause aber das ist normal er ist noch auf arbeit. Also habe ich bis dann hier sturmfrei.

"Wer ist einfach wieder von der Schule nach Hause gegangen, weil sie aus dem Unterricht geworfen wurde? Du natürlich Engel!"

Schuldbewusst schaue ich ihn an naja ich versuche es zumindest. "Ach alles gut, du hast richtig gehandelt mein kleiner Engel!"

Ja so ist Papa und so hat er mich erzogen. Wenn man raus geworfen wird muss man auch nicht bleiben.

Er hat es ja auch so damals gemacht und mir hat er es auch das ich es so machen soll.

Mache ich auch, auch als Papa gerade einen Anruf von meiner Klassenlehrerin deswegen bekommen hat und zu mir gehalten hat.

Ach ist das toll das Papa mir da trotzdem den Rücken stärkt und für mich da ist. Es ist schön!

"Erst schickt sie dich aus dem Unterricht und dann herum meckern das du dann einfach so schnell nach hause gehst."

Ja so ist er eben, ich lächle ihn leicht an und seufze dann leise. "Naja ich muss aber auch lernen."

Sage ich nur und er zieht seine rechte Augenbraue nach oben und grinst dann. "Bei deinen guten Noten mein Schatz?"

Schulterzuckend tue ich es ab und lehne mich an Papa heran. "Ja aber dennoch sonst fällt es irgendwann ja auf."

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Hey Leute!

Wie gefällt euch das Kapitel?

Was habt ihr Ideen was ich vielleicht noch mit einbauen könnte?

Eure Trizchien!

Texting With My Bullies (Mobber)Where stories live. Discover now