Texting With My Bullies (Mobber)

31. Kapitel

SOPHIE!

Müde lehne ich mich vor die Wand beim Schuldirektor und warte auf Papa. Alles nur wehen der einen Lehrerin.

Immer ich, wieso sollte ich in der Schule bleiben, wenn die Lehrerin mich nicht mag und mich immer raus schickt?

Die ganzen Leute oder Kinder sowie Jugendliche oder Lehrer schaue uns an. Ist das nervig wieder mal hier zu stehen.

Alle schauen uns komisch an, was daran liegen könnte, das Papa wirklich aussieht wie ein Bodyquart, daran könnte es liegen.

Als wir rein gebeten werden seufzend wir beide nur genervt auf und folgen der Sekretärin von meinem Schul Direktor Manfred.

"So kann es nicht weitergehen, sie kann nicht immer wieder gehen wenn sie mal rausgeworfen wird." Regt Manfred sich auf.

"Was soll die denn sonst machen wenn so ohne Grund bestraft und rausgeworfen wird von ihrer einen Lehrerin Herr Manfred?"

"Wenn Sie nichts dadurch lernen kann, kann meine Tochter auch nach Haude gehen wieso sollte sie dann einfach hier bleiben?"

Oh man das alles hier bringt uns doch nicht weiter. Erst so und dann so jeder erpicht auf sein Recht.

Müde lehne ich mich zurück und beobachte das gezanke der beiden mit einer leicht belustigter miene und gähne dann leicht.

"Ich verstehe sie ja und alles drum und dran aber ich möchte das alle Kinder hier auf der Schule lernen."

"Wenn die Schüler mal lernen könnten aber sie werden immer rausgeworfen von der einen Lehrerin. So geht das auch nicht."

Oh man so wird es auch nichts bringen, wenn sie sich immer nur streiten und jeder auf sein Recht verpicht.

Als sie kixh anschauen hebe ich unschuldig meine Hände hoch und zucke mit dem Schultern. Habe eh nicht wirklich zugehört.

"Sie hat wirklich gute Noten, obwohl sie nie aufpasst oder immer rausgeworfen wird." Huch jetzt reden sie ja über mich.

Na das kann ja was werden. Schnell zucke ich zu Papa guckend mit dem Schultern und seufze dann leise auf.

Das hier wird mir echt zu blöd und es würde ja auch nichts daran ändern wie es gerade so ist.

Wenn der Direktor auch mal den Eltern glauben würde anstatt nur seinen Angestellten dann würde sich hier auch was ändern.

Aber was soll man machen? Wir die Schüler und deren Eltern kommen hier auf taube Ohren aber naja was solls.

Ich setze mich richtig hin als Papa mich streng anschaut und ich seufze darauf hin einfach nur leise darüber auf.

"Dies alles hier, ergibt hinten und vorne nichts. Der Direktor hört eh nur auf seine Angestellten anstatt mal auf andere."

Ich seufze erneut auf und schaue dann zu Papa. "Er wird immer nur auf seine Angestellten hören, nicht auf andere."

"Würde er auch mal gehör bei dem Schülern haben, würde vieles hier anders Laufen meiner Meinung nach auch hier besser."

"Denn wir Schüler werden von manchen Lehrern zwar angenommen aber nicht von jeden, besser wäre wenn es gehör zu finden."

"Wenn Sie auch mal gehör für die Schüler finden würde, würden bestimmt alle nicht mehr wegen Lehrern so viel Schwänzen."

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Hey Leute!

Wie gefällt euch das Kapitel?

Habt ihr Ideen was ich hier noch so mit einbauen könnte?

Eure Trizchien!