Spießrutenlauf für Fortgeschrittene - Harry Potter

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Noch etwas, was gelöscht wurde und wo ich ganz sicher weiß, dass ich daran nicht mehr schreiben werde

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Noch etwas, was gelöscht wurde und wo ich ganz sicher weiß, dass ich daran nicht mehr schreiben werde.

Harry Potter ist für mich eher nebensächlich geworden und wenn, dann habe ich für das kommende Jahr zwar etwas geplant, aber keinen Roman mehr.

Dazu kommt noch etwas, aber erst später, denn nun gehe ich mal kurz auf diese Story hier ein.

Hier habe ich ebenfalls den groben Faden verloren, hab zwar noch etwas im Kopf und doch reicht es nicht aus, um hier weiterzumachen.

Außerdem schreibe ich bereits zu viel, habe mich auf ein paar Texte konzentriert und einiges erstmal zurückgestellt oder ganz gelöscht.

Dazu wird es die kommenden Tage noch ein extra Kapitel geben, aber dieses Jahr nicht mehr.

Ich hab hierzu leider keinen Klappentext mehr, aber es ging um einen Trank, den Hermine verpfuscht hat und der lustige Nebenwirkungen hatte.

Anbei habe ich jedoch noch ein bisschen etwas aus dem Prolog und den möchte ich euch nicht vorenthalten.

Ich schätze, dass dies auch die letzte gelöschte Geschichte sein wird, denn meine restlichen Entwürfe sind gelistet und das mit einem roten Faden, damit ich weiß, was ich da mal verfasst habe.

Ganz klar, er hätte die Finger davon lassen sollen, dann wäre alles anders gekommen und er hätte jetzt einfach seine Ruhe.

So aber gestaltete sich das letzte Schuljahr in Hogwarts als ein Spießrutenlauf.

Einer, der Draco einiges abverlangte und er dieses dämliche Schlammblut am liebsten in der Luft zerrissen hätte.

Sie war schuld, sie und niemand anderes.

Hermine Granger und ihre Schusseligkeit, die man eigentlich nicht von ihr kannte und selbst ein Draco Malfoy wusste, dass da irgendwas faul war.

Da musste etwas faul sein, mit Absicht hatte sie da sicher nichts vertauscht.

Wozu auch?

Draco runzelte die Stirn, seufzte und setzte sich auf die schwarze, lederne Couch im Gemeinschaftsraum der Slytherin.

„Fühlst du dich auch irgendwie komisch?" Blaise setzte sich ihm gegenüber, fuhr sich durch die Haare und betrachtete seinen besten Freund mit Argusaugen.

Er wirkte blasser als sonst, sein Blick glasig und wenn Blaise es nicht besser wüsste, würde er behaupten, dass Draco einfach krank wurde.

Dem war jedoch nicht so, stand Draco, genau wie er und ein paar andere, in einer lila Rauchwolke mit besonderen Auswirkungen.

Wie konnte es überhaupt so weit kommen?

Granger sollte einen Trank brauen, hatte das Rezept vor sich liegen und Snape hatte es zuvor genehmigt und durchgehend angesehen, für annehmbar bewertet und doch hatte es einen gravierenden Fehler in der Zusammensetzung gegeben.

Was aber genau hatte das Schlammblut falsch gemacht?

War es eine Zutat, ein Zauberspruch, den sie zu leise ausgesprochen hatte?

Es war zum Haare raufen und auch, dass selbst Professor Snape nicht wusste, was diese Wolke für Auswirkungen hatte.

Er müsse sich erst schlaumachen. So hatte es geheißen und das war nun schon einen Tag her und seither war nichts passiert.

„Irgendwie fühle ich mich krank", murmelte Blaise, worauf Draco den Kopf hob und ihn ansah. „Was soll ich sagen? Ich fühle mich mindestens genauso beschissen und ich weiß nicht, warum und was da auf uns zukommt. Zumal Pansy diese Wolke ebenso abbekommen hat."

„Ach komm schon, Draco. Was soll denn deiner Meinung nach Schlimmes passieren?" Blaise seufzte, horchte auf und war erstaunt, als besagtes Mädchen eintrat und sich gefrustet hinsetzte. „Snape weiß noch immer nichts. Er kann sich keinen Reim darauf machen, was das für eine Wolke ist und was es mit dieser auf sich hat."

Pansy spielte nervös an dem Saum ihres Rockes, ehe sie fortfuhr. „Dumbledore dürfte es jedoch wissen, aber wir wissen auch, dass der die nächsten drei Tage nicht im Schloss ist."

Draco stöhnte auf, rieb sich die Schläfen und fluchte innerlich, ehe er aufsprang und durch den Raum tigerte.

Dumbledore nicht da, dazu ein Lehrer für Zaubertränke, der überfragt war und keiner wusste, was die Wolke mit ihnen machte.

Immerhin war es aber keine Todeswolke, wobei die auch nicht verkehrt gewesen wäre und man somit zwei lästige Hufflepuffs los wäre, die Draco nicht mal namentlich kannte.

Aber das Leben war eben kein Ponyhof und hätte Draco das gewusst, er hätte nicht noch einmal nach Voldemorts Tod diese Schule für Zauberer besucht.

Leider aber bestanden seine Eltern darauf und nun saß er hier und zerbrach sich genau wie Blaise und Pansy den Kopf.

„Vielleicht reden wir mit Granger?"

Draco blieb stehen, sah zu Pansy und wirkte wenig begeistert. „Und was soll das bringen?"

„Vielleicht hat sie ..." Pansy winkte ab, merkte selber, dass das vergebliche Mühe war und das Mädchen aus Gryffindor wohl kaum schneller etwas herausgefunden hatte, als ein Lehrer.

Blaise grummelte irgendwas vor sich hin, stand dann aber auf und Draco war so, als wollte Blaise auf eigene Faust wissen, was diese Wolke betraf.

„Mach keinen Scheiß, Blaise", warnte er seinen Freund, doch Blaise winkte ab, verließ den Gemeinschaftsraum und machte sich auf den Weg zur großen Halle.

Von Weitem sah er schon Granger, dazu Ron und ebenso Potter, die sich angestrengt unterhielten und das mitten im Gang.

Sollte er auf sie zugehen, das Schlammblut fragen oder sich zurückhalten?

Eine Weile lang überlegte er, legte den Kopf schief und besah sich die Drei.

Nichts deutete darauf hin, wovon sie sprachen, auch nichts darauf, dass Hermine mit Absicht einen Fehler gemacht hatte.

Sie wirkte wie sonst auch und doch behielt Blaise sie im Auge, wartete ab und blieb hinter der Säule stehen.

Wenn, er doch nur ...

„Was treibst du hinter der Säule?"

Blaise drehte sich um, sah hinter sich einen Jungen mit dunkelblonden Haaren und runzelte die Stirn. „Ich ..."

Weiter kam Blaise nicht, vor ihm spielten sich Dinge ab, die unmöglich real sein konnten.

Seinem Gegenüber erging es nicht anders, er starrte den Slytherin einfach nur an, wurde sogar rot auf den Wangen und bevor es unangenehm werden konnte, wandte er sich rasch ab und eilte davon.

Seinem Gegenüber erging es nicht anders, er starrte den Slytherin einfach nur an, wurde sogar rot auf den Wangen und bevor es unangenehm werden konnte, wandte er sich rasch ab und eilte davon

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