*Extra* Das Wochenende

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Für die, die es unbedingt nötig haben😏
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Samstagabend und ich saß mit dem Handy in meinem und Tians Zimmer. Da bekam ich eine Nachricht von Taiji.
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𝑇~ 𝐾𝑜𝑚𝑚 𝑟𝑢̈𝑏𝑒𝑟. 𝐽𝑒𝑡𝑧𝑡.

𝑀~ 𝑂𝑘, 𝑏𝑖𝑠𝑡 𝑑𝑢 𝑖𝑛 𝑑𝑒𝑖𝑛𝑒𝑚 𝑍𝑖𝑚𝑚𝑒𝑟?

𝑇~ 𝑊𝑜 𝑑𝑒𝑛𝑛 𝑠𝑜𝑛𝑠𝑡?

𝑀~ 𝐼𝑐ℎ 𝑘𝑜𝑚𝑚 𝑠𝑐ℎ𝑜𝑛.
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Ich legte das Handy weg, zog mir ein Shirt an und ging aus dem Zimmer den Gang entlang zu Taijis abgesperrten Bereich. Ich schlüpfte unter den Bändern durch und ging um die Ecke auf die offene Zimmertür zu. Hinter mir schloss ich die Tür und es war auf einmal stockdunkel. Wieso hatte er das Licht nicht an? Da packte mich jemand und drückte mich gegen die schwarz zerfressene Wand. Ich spürte Taijis Lippen auf meinen und er stützte sich neben meinem Kopf an die Wand ab. Überrascht erwiederte ich den Kuss und schlang die Arme um seinen Nacken. Er stellte sein Bein zwischen meine und ich saß fast auf seinem Knie. Er ließ von mir ab und flüsterte mir ins Ohr "Ich habs dir doch versprochen. Morgen wirst du nichtmehr laufen können." Mir schoss das Blut in die Wangen und Taiji fing an, an meinem Hals zu saugen. Ich hätte gedacht, dass er das nur als Spaß meinte, aber ich hätte es besser wissen müssen. Trotzdem gefiel es mir und mir entfloh ein genießerischer Seufzer, als Taiji diese empfindliche Stelle erwischte. Seine Hand fuhr plötzlich unter mein Shirt und glitt hinauf bis zu meiner Brust. Im Dunklen fühlte sich alles so intensiv an...
Seine Finger strichen über meine Haut, als er mir über die Nippel strich und ich ungewollt aufstöhnte. Taiji verharrte und ich spürte an meinem Hals, wie er grinste. Er trat zurück und zog mir das Shirt über den Kopf. Wenig später drückte er sich wieder gegen mich und ich spürte, dass er ebenfalls kein Shirt mehr anhatte. Aber, anstatt mich zu küssen, senkte er den Kopf und saugte an meinen Nippeln. Ich quiekte überrascht auf und seine Hände glitten zu meinem Hintern, wo sie anfingen, zu kneten.

"B-bitte Taiji! Ich h-halt es nichtmehr aus..." wimmerte ich und drückte mich ihm entgegen. Er ließ von meiner Brust ab, küsste mich mit Zunge und presste seinen Schritt gegen meinen. Ich hatte mir keine Hose angezogen, sondern nur eine Boxer an und stöhnte in den Kuss hinein. Taiji hob mich hoch, ich schlang meine Beine um seine Hüfte und küsste ihn weiter. Er setzte mich am Bett ab und ich zog mir die Boxer aus. Taiji schien, das gleiche zu machen, schupste mich aufs Bett und stützte sich wieder über mich. Er setzte sich auf mein Becken, als ich etwas weiches vor meinen Augen spürte. Er hob meinen Kopf an und band mir seine Augenbinde um. Ich protestierte nicht und ließ ihn machen.
"Dann kann ich dein Gesicht sehen, wenn ich es dir besorge~" hauchte er in mein Ohr und drückte meine Beine auseinander. Ich lief rot an und hielt mich an seinen Schultern fest. Taiji strich mir mit den Fingern über die Lippen und ich nahm sie in den Mund. Währenddessen liebkostete er meinen Hals, bishin zu meinem Becken.

Er entzog mir seine Finger nach einer Zeit und ging von mir runter. "Dreh dich um." befahl Taiji und ich legte mich verwirrt auf den Bauch. Im nächsten Moment drückte Taiji meine Hände auf meinem Rücken zusammen, spreizte meine Beine und setzte sich etwas weiter runter. "Das wird dir gefallen, versprochen." murmelte er und es wurde verdächtig still. Er presste meine Hände fest zusammen und fuhr plötzlich mit einen Finger in mich. Ich stöhnte auf und Taiji bewegte seine Hand sofort. Durch die Augenbinde fühlte sich das alles so viel besser an.
Bald darauf folgte der zweite und der dritte Finger. Seine Scherenbewegungen und das schnelle hin und her trieben mich schon in den Wahnsinn, aber ich wollte mehr. "T-taiji! Bitte! M-mehr~ ngh~..." stöhnte ich und er entzog mir seine Finger auf einmal. Ich keuchte auf, als ich etwas feuchtes an meinem Hintern spürte. "Wa-... ngh!~ Taiji!~" entfuhr es mir, als er seine Zunge in mir versenkte. Ich spannte mich an und der Griff um meine Handgelenke verfestigte sich. Immerwieder bewegte Taiji seine Zunge und ich stöhnte immer lauter. Er saugte auch abwechselnd an meinen Schenkeln und hinterließ Bissspuren.
Dann ließ er von mir ab, stützte sich über mich und führte meine Hände über meinem Kopf zusammen. Er strich mir über den Rücken und stieß sich plötzlich in voller Länge in mich. Bevor ich schrie, spürte ich seine Hand vor meinen Mund und er biss mir sanft in den Nacken. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, fing er an, sich zu bewegen und drückte meine Hände fester ins Bett. Er nahm seine Hand von meinem Mund und ich stöhnte halb vor Schmerz, halb vor Lust auf. Er drehte meinen Kopf zur Seite, strich mir über die Augenbinde und wurde schneller. Der Schmerz vermischte sich mit der Lust und ich verdrehte die Augen unter dem Stofffetzen. Plötzlich stieß Taiji fest zu und erwischte den Punkt, der mich Sterne sehen ließ. "Ah!~... T-taiji~!" stöhnte ich und hob den Kopf ein bisschen an. Sofort wurde er schneller und traf bei jedem Stoß diesen einen Punkt, bei dem ich den Verstand verlor. Immer schneller und härter stieß er zu und packte mich an Hals. Sanft küsste er mich und ich stöhnte bei jedem Stoß lauter und lauter. Meine Handgelenke taten bereits leicht weh, aber ich ignorierte es und drückte meinen Hintern leicht nach oben. Taiji legte nochmal Tempo drauf und ich wimmerte. Er hob mich am Bauch etwas an und ließ meine Hände los, sodass ich auf allen vieren war. Er wurde aber nicht langsamer, sondern schneller und nahm plötzlich meine ganze Länge in die Hand. Meine Hände machten nichtmehr mit und so stützte ich mich wimmernd und stöhnend auf die Ellenbogen. Er bewegte seine Hand schnell auf und ab und fing an, schlampiger zuzustoßen. Ich wurde immer lauter und hörte Taiji neben meinem Kopf flüstern "Shhh.... gleich vorbei, nurnoch ein bisschen.", somit bewegte er seine Hand schneller, stieß noch zweimal tief in mich und ergoss sich darauf in mir. Aber, anstatt aufzuhören, behielt er das Tempo bei und ich kam meinem Höhepunkt immer näher.
Bald darauf kam ich stöhnend und keuchend und Taiji zog sich mit einem letzten, tiefen Stoß aus mir.

Ich ließ mich zur Seite fallen und Taiji zog mich zu sich nach hinten. Es kümmerte mich nicht, dass ich seine Augenbinde noch oben hatte.

Ich drehte mich zu ihm, ließ mich von ihm küssen und murmelte dann "Das war unglaublich.", bevor ich bald darauf einschlief.

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𝑻𝒉𝒆 𝒔𝒄𝒉𝒐𝒐𝒍 𝒐𝒇 𝒎𝒚 𝒔𝒕𝒂𝒓𝒔 [YAOI]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt