Kapitel 25

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„Wenn du den schaffst, dann -", fange ich an und halte den Killer Drink hoch. „Küsst du mich", antwortet Matteo auf meinen Satz. Mit einem Nicken grinse ich Ihn an und schütte noch einen Shot nach hinten. Mit vollen Blickkontakt setzt er das Glas an und trinkt jeden Milliliter nacheinander herunter ohne auch zu Zucken. „Whoa", kommt es aus mir raus. „Das war legendär", lache ich und bestell uns noch eine Runde.

„Meine Belohnung", grinst er und kommt mir näher. „Achso ...", sage ich und presse meine Lippen auf seine. Kurz danach löse ich mich wieder und mache ich an die neuen Drinks.

Matteo lass ich auf der Seite von mir liegen und falle über die Brezeln her. „Das reicht jetzt", sagt er auf einmal wütend, knallt eine Menge Geld auf den Tisch und zieht mich aus der Bar.

„Was ist denn los?", frage ich mit der Schüssel voller Brezeln in der Hand. „Nichts ich finde nur wir sollten gehen, vor allem du", sagt er ernst und läuft zu seinem Auto.

„Steig ein!", kommandiert er mich herum und schnippst dabei mit seinen Fingern. „Einen Scheiß mach ich", lache ich und drehe mich wieder zur Bar um. Matteos Schritte werden immer lauter, ehe er mich am Handgelenk zum Auto zieht wobei ich die Brezeln fallen lasse.

„Was fällt dir ein?", fauche ich Ihn an und ziehe mich aus seinem Griff heraus. „In das Auto sofort", knurrt er mich an und beugt sich nach unten, sodass wir Gesicht zu Gesicht dastehen. „Du bist ganz schön frech, kleines", grinst er dunkel und hebt mein Kinn hoch. „Danke", grinse ich zurück.

Jetzt wird er ernst und drückt meinen Oberkörper auf die Motorhaube seines Wagens. „Was soll das?", frage ich und lege meinen Kopf seitlich auf den Wagen. „Du hast nicht auf mich gehört und genau deswegen...", sagt er, legt seine flache Hand auf meinen Rücken und drückt mich weiter nach unten.

„Wirst du dafür bestraft", lacht er dunkel und spreizt meine Beine. „Matteo!", werde ich ernst. „Sei still!", sagt er ernst und presst sein Knie zwischen meine geöffneten Beine. „Fuck", wispere ich und mir stockt der Atem.

„Nimm dein Bein da raus", flüstere ich und Matteo lehnt sich nach unten wobei sein Bein tiefer geht. „Was hast du gesagt, kleines?", flüstert er mir ins Ohr. „Nimm dein Bein da weg!", werde ich lauter. Er schnaubt auf, drückt sich wieder nach oben und sein Knie entfernt sich.

Ich atme langsam wieder aus und drücke mich nach oben. Matteos Hände drücken mich jedoch wieder nach unten und ich werde wütend. „Matteo es rei-", fange ich an.
Kalt. Kalt.

„Was?", frage ich geschockt. „Deine Haut ist so schön weich", flüstert er und gleitet weiter unter meinen Pullover entlang. Jeden Zentimeter meines Rückens werden von Matteos kalten Händen angefasst. Meinen Pullover schiebt er weiter nach oben und drückt sich gegen meinen Hintern.

NUDES? IWhere stories live. Discover now