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~too shy to say, but i hope you stay ~

Jin Pov.

Jeden Morgen bevor ich meine Arbeit betrat, war der Mond an erster Stelle

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Jeden Morgen bevor ich meine Arbeit betrat, war der Mond an erster Stelle. Diese Schönheit die am Himmel auf mich wachte, meine Familie beschützte war da. Doch irgendetwas war anders. Wie als wollte er mir etwas sagen.
Genau gestern hatte ich mit Tae telefoniert. Er sagte mir das irgendwas mit unserem treuen Freund nicht stimmte, und jetzt viel es mir auch auf . Er wirkte viel blasser als zuvor.

Tae machte sich Sorgen. Er freute sich schon sehr wenn ich morgen wieder nachhause komme . Ach wie sehr ich ihn vermisse. Unsere Eltern bekamen wir nur an Weihnachten zu Gesicht. Nichtmal ein Anruf von ihrer Arbeit wurde gestattet. Wie als hätte sie die Welt verschluckt. So als würden sie nicht mehr existieren.

Jedoch waren dies ganz normale Arbeitsverhältnisse für Arme in der Stadt. Außer hier in der Bäckerei. Dank Jisoo bekam ich anständiges Geld und wurde behandelt wie einer von ihnen.

Sie war für mich wie eine Schwester. Sie erzählte mir auch von ihrer Freundin mit der sie schon fast 2 Jahre zusammen war .

"Guten Morgen", begrüßte ich meine Kollegen und Kolleginnen.

Lächelnd lief ich rüber zu meinem Arbeitsplatz wo ich heute sehr viele Leckereien zubereiten durfte. Ich liebte das Backen schon von klein auf. Meine Oma brachte es mir bei. Seitdem backte ich für meine Familie. Die Arbeit hier war eine reine Glückssache. Allein das ich angenommen wurde vor einem Jahr, hatte mir sehr viel bedeutet.

Nach einer harten, langen Schicht, begab ich mich in die Umkleidekabine und zog mich um.
Kurz noch mein Gesicht waschen, dann war ich fertig.

Gerade als ich die Tür von dem Angestellten Bereich verlassen wollte kam mir Jisoo entgegen.

"Hey Jin, hättest du kurz einen Moment. "

Erschrocken schaute ich sie an. Hatte ich etwas falsch gemacht?, schoß es mir sofort durch den Kopf. Hatte ich sie verärgert? Will sie doch nicht mehr, dass ich für sie arbeite? Oder einen Armen aus dem Wald nicht mehr in ihren Reihen haben.

"Hey Jin, ist alles okay? Du wirkst so blass."

"Du willst mich rausschmeißen, oder? " Schaute ich sie traurig und enttäuscht an.

"Ich packe sofort meine Sachen". Wollte ich schon wieder in die Kabine stürmen.

"Jin, nein wie kommst du da drauf? Ich entlasse doch nicht meinen besten Mitarbeiter". Hielt sie mich am Arm fest und lächelte mich liebevoll an.

"Okay und warum wolltet du mit mir reden?", blickte ich sie klimpernd an .

"Jennie ist mit ihrem Bruder hier, und sie möchte, dass er und du miteinander reden."

Reden ? Mir einem der drei reichsten CEO der Stadt? Einem Alpha der uns nicht ausstehen kann und uns verachtet.

"Wieso ich ?" blickte ich sie fragend an.

"Weil du ihm die Augen öffnen sollst", kam Jennie hinter mir zum Vorschein.

"Er ist in dem Raum und wartet auf dich. Weißt du Jin durch seine Freunde ist er so anders geworden. So arrogant. Nur das Geld muss stimmen. Die Firma laufen ."

"Ich habe ihn darum gebeten mit jemandem zu reden der anders ist ."

"Du meist Arm ist."

"Du weißt so meinte ich das nicht, Jin und das weißt du eigentlich."

"Ja das stimmt."lächelte ich kurz .

"Okay, gut kommst du dann mit mir. Jisoo mein Schatz wir sehen uns später", gab Jennie ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen, bevor sie mich mit sich zog .

"Namjoon", rief sie den Namen ihren Bruders, der gerade als wir den Raum betraten noch mit seinem Handy beschäftigt war.

"Darf ich dir unseren süßen Jin hier vorstellen", schupste sie mich ein wenig nach vorne.

Sofort erhob sich sein Blick und er lag direkt auf mir.

Beide blicken wir uns an. Bis Jennie sich räusperte.



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Moon death (Taekook}Where stories live. Discover now