𝟑𝟔.

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Y/N POV

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Y/N POV

Ich schaute Mattheo stumm hinterher. Er hat recht, er ist nicht gut für mich und ich bin nicht gut für ihn.

Ich sollte mich auf den Weg machen, ich sollte mich auf den Krieg vorbereiten. Es werden viele sterben, nicht nur von der dunklen Seite, sondern auch Schüler und Lehrer. Ich sollte am besten so weit wie möglich von Hogwarts weg, ich will ja niemanden verletzen.

( 13 Tage später )

,, Y/N, meine Liebe, bist du dir, sicher, dass du uns verlassen möchtest? Mattheo hat uns bereits verlassen, du bist stark, wir brauchen dich. Du kannst jederzeit wiederkommen."

Ich stand immer noch an der Tür und schaute zu Voldemort. Ich nickte nur und Apparierte mich an dem Ort, wo ich und Mattheo am meisten Zeit verbrachten.

Ich lief bis zur Kante der Klippe und schaute in die Ferne. Die Aussicht war wunderschön, aber ohne Mattheo ist es nicht das Gleiche. Ich lief zum Baum, wo wir beide damals etwas gemeinsam etwas eingeritzt hatten.

Mattheo & Y/N
Für immer und ewig

Ich legte meine Hand auf diese Stelle und schloss meine Augen. Es hat einen Grund warum das alles so ist, er ist irgendwo da draußen und wartet darauf das wir ihn finden.

Ich lief zum großen Stein und setzte mich darauf. Es fühlt sich alles so leer an, ohne ihn. Ich lief zur Kante und schaute nach unten.

,, Du hast, versprochen mich niemals alleine zu lassen. Du wolltest immer auf mich aufpassen, aber jetzt bist Du nicht da. Wer soll jetzt auf mich aufpassen, Du kannst es nicht. Du hast mich schon wieder alleine gelassen."

Ich lief noch ein Stück weiter nach vorne, mein linker Fuß schwebte bereits über den Abgrund. Ich ließ mich nach vorne fallen und schloss meine Augen.

,, Ich werde Dich immer lieben, egal was passiert."

Ich wurde auf einmal zurückgezogen und viel mit jemandem zusammen auf dem Boden. Ich zischte kurz auf und rollte mich leicht zur Seite. Ich setzte mich hin und schaute neben mich.

,, Draco? Was machst du denn hier?"

Er half mir auf und schaute mir tief in die Augen.

,, Wolltest du dich wirklich seinetwegen umbringen? Er hat dich nicht verdient."

Ich klopfte mir leicht den Dreck von meinen Sachen ab und schnaubte einmal.

,, Er liebt mich und ich liebe ihn."

Er lachte leicht und schüttelte seinen Kopf. Er wurde wieder still und hob meinen Kopf leicht nach oben.

,, Aber er hat dich verlassen. Er hat dich alleine gelassen, hier, kurz vor dem Krieg. Hat er nicht gesagt, dass er dich niemals verlassen wird? Hat er es dir nicht versprochen?"

,, Halt die Klappe Draco und verschwinde! Du weißt rein gar nichts über uns."

Er schaute mich kurz wütend an und verschwand dann. Er weiß gar nichts über uns. Ich rutschte etwas nach vorne und ließ meine Beine die Klippe herunterhängen.

,, Y/N, hier bist du! Wir haben dich überall gesucht! Wir lassen dich das ganze doch nicht alleine durchmachen! Wir sind für dich da, egal was passiert."

Ich drehte mich leicht erschrocken um und schaute in Harry, seine Augen. Ich stand auf und schaute die anderen beiden an.

,, Y/N, wir haben dir 13 Tage gegeben, in der Hoffnung das du von alleine wieder kommst, aber als du heute nicht zurückgekommen, warst haben wir uns auf die Suche gemacht. Wir haben dich relativ schnell gefunden."

Sagte Hermine mit kleinen Tränen in den Augen. Ron schaute mich nur leicht genervt an und steckte seine Hände in seine Hosentasche. Ich verdrehte meine Augen und drückte meine Zunge gegen die Wange.

,, Was ist Weasley? Sag mir, was dein Problem ist!"

Er schaute mich immer noch so an wie vor ein paar Minuten. Er drehte sich um und wollte gehen, aber, Hermine hielt ihn an seinem Ärmel fest. Sie schaute ihn mit einem aufforderten Blick an. Er drehte sich zu mir um und lächelte leicht.

,, Es ist nichts, ich habe kein Problem."

Er riss sich leicht aus Hermine ihren Griff und verschwand. Hermine schaute zu mir und schüttelte ihren Kopf.

,, Es tut mir leid, ich lasse euch beiden dann mal alleine."

Sie drehte sich um und rannte Weasley hinterher. Ich drehte mich zu Harry, der den beiden hinterherschaute.

,, Du kannst ihnen ruhig nach gehen, es sind ja schließlich deine Freunde."

Er lächelte leicht und nahm mich in den Arm. So blieben wir beide für ein paar Minuten bis ich ihn leicht von mir weg Schub.

,, Ja du hast, recht, aber du bist meine Familie und du bist mir wichtig."

Ich lächelte auch etwas und nahm seine Hand in meine. Ich zog ihn leicht hinter mir her.

,, Lass uns die anderen suchen. Ich denke, dass wir jetzt für Hogwarts kämpfen sollten."

Er lief gemeinsam mit mir zusammen durch den Verboten Wald. Ich blieb stehen, als ich einen brennenden Blick auf mir spürte. Ich schaute mich um, konnte aber niemanden sehen, außer Harry.

,, Y/N, was ist los?"

Ich drehte mich leicht und versuchte die Person zu riechen. Ich zuckte leicht zusammen als ich Schritte hörte. Ich nahm Harry fester bei der Hand und schaute zu ihm.

,, Es verfolgt uns jemand. Lass uns Apparieren."

The Evil Riddle; Mattheo Riddle 18+  ✓Where stories live. Discover now