Kapitel 36

255 5 0
                                    

Diese Worte brachten mich zum Nachdenken. Er war also nicht nur meinetwegen hier... Er war hier, um seinem Vater persönlich zu erklären was vorgefallen ist...

"Na dann will ich dich nicht aufhalten...", meinte ich etwas leiser.

"Seh ich für dich gerade beschäftigt aus?"

"Ich weiß ja nicht. Vielleicht hast du ja eine kleine Freundin in der Vergangenheit mit der du gerade über den Backstein Briefe austauscht."

Er schmunzelte leicht. "Eigentlich wollte ich dich fragen, ob du mir hilfst Reuben eine Falle zu stellen."

"Willst du dich rächen..?"

"Nein ich will, dass er sich selbst verrät oder wie soll ich meinem Dad erklären, dass du durch die Zeit gereist bist und Reuben bei der Bestechung beobachtet hast? Unsere Freunde glauben das, ja, aber bei meinem Dad kommt das sicher nicht so gut an."

"Okay. Egal was du vor hast, ich bin dabei."

"Da gibt es nur ein Problem. Ich hab nicht annährend eine Ahnung, wie wir das anstellen können."

Ich überlegte kurz. Irgendetwas musste uns einfallen. Irgendwas simples... "Ich hab eine Idee!", meinte ich siegessicher. 

Max sah mich neugierig an und wartete darauf, dass ich ihn einweihte. Es war zwar nicht der beste Plan, aber ich erzählte ihm meine Idee und wir einigten uns darauf diese zu versuchen. Was blieb uns auch anderes übrig?

What if... (Find me in Paris)Where stories live. Discover now