Gemeinsame Nacht

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Wir sitzen im Auto und ich fahre. Wir reden kein Wort miteinander, die Hitze in mir besteht noch und ich will nur so schnell wie möglich zurück. Bei meiner Wohnung angekommen stelle ich sicher, dass niemand in der Nähe ist, sodass er nicht erkannt wird.

Wir laufen zur Wohnungstür und während ich die Tür aufsperre, spüre ich JHope schon direkt hinter mir. Ich kann seine Hand an meiner Hüfte spüren.

Ich werde nervös und finde im Dunkeln das Schlüsselloch nicht. Die Hand von meiner Hüfte wandert zu meiner Hand und er führt den Schlüssel ein und öffnet die Tür. Kaum war die Tür offen dreht er mich zu sich um und küsst mich innig. Währenddessen laufe ich rückwärts in die Wohnung und er drückt die Tür hinter sich zu.

Hoseok nimmt meine Beine und ich springe nach oben und schlinge diese um ihn. Während wir uns weiter intensiv küssen läuft er zu meinem Schlafzimmer. Er setzt sich auf die Bettkante und ich auf seinem Schoß, mit meinem Gesicht direkt zu ihm.

Er unterbricht den Kuss nicht ein Mal. Seine Hände wandern zu meinem Hintern und drücken fest zu und ich seufzte leicht. Ich denke ich habe ihn Lächeln gespürt.

Meine Hand wandert zu seinem Nacken, der immer noch verschwitzt ist und er unterbricht den Kuss und nimmt meine Hand weg.

„Hab ich was falsches gemacht?"

Hoseok: „ich bin noch verschwitzt, ich sollte duschen gehen."

Er steht auf und zwingt mich mich ebenfalls aufzustellen. Als er an mir vorbei will halte ich ihn am Arm zurück und ziehe ihn wieder zu mir.

„bitte nicht", sehe ich ihn flehend an und er sieht mich fragend an.

„Geh nicht duschen."

JHope: „gefällt dir das etwa?"

„Du sahst so sexy aus beim tanzen.. ich brauche dich.. jetzt.. bitte.."

Er grinst und schubst mich nach hinten ins Bett. Ich muss nicht lange warten, als er sich auch schon zwischen meine Beine positioniert.

JHope: „sag das nochmal.."

Ich sehe ihn fragen an.

JHope: „was du eben sagtest"

„Ich brauche dich.."

JHope: „hat es dich scharf gemacht mich tanzen zu sehen?"

Ich nicke: „Du sahst so unglaublich gut aus.. dein Gesichtsausdruck wenn du tanzt ist so atemberaubend.. ich wurde kribbelig während ich dich beobachtet habe.. das war so anders, wie auf der Bühne.."

Er lächelt und küsst mich wieder innig. Seine Hand wandert zu meiner Brust und massiert diese über meiner Kleidung fest, allerdings nicht so fest, dass es weh tut sondern sehr angenehm ist. Es ist diese angenehme Art von Schmerz. Klingt das merkwürdig? Vielleicht aber ich habe ja bereits eingesehen, dass ich wohl auf diese Art von Schmerz sensibel reagiere.

Während wir uns weiter küssen spüre ich seine Härte zwischen meinen Beinen und meine Hand wandert unter sein Tshirt und fährt seinen Rücken entlang, er ist noch etwas verschwitzt, sein TShirt ist ebenfalls nass.. doch das stört mich absolut nicht.

Er drückt seine Härte immer mal wieder gegen mich und trotz der Kleidung kann ich diese ganz genau spüren und die Hitze in mir wird unerträglich. Ich nehme meinen Mut zusammen und greife den Saum seines Shirts und ziehe es nach oben. Er versteht worauf ich hinaus will und richtet sich auf und hält seine Arme nach oben. Ich setze mich leicht auf und ziehe ihm sein Oberteil über den Kopf und er lächelt mich leicht an... Sein lächeln war so verführerisch ..

His Secret ToyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt