3.

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Um etwa 3 Uhr fuhren wir los. Dad hatte jetzt seinen eigenen Porsche und ich verdrehte deswegen nur meine Augen.

Kaum stiegen wir aus kamen Paparazzis auf uns zu.
"Sind sie der neue Trainer. Was sagen sie zur anstehenden WM? Ist das ihre Tochter?"
Ich stetzte mir schnell die Kaputze meines Pullis auf. Mein Vater sagte nichts und drängte sich durch zum Eingang.
"Sorry Kleines. Das hatte ich nicht erwartet!" entschuldigte er sich.
"Kein Ding. Du kannst nix dafür!"
Ich lächelte ihr verständnisvoll an und wir gingen zum Platz.
Dort standen schon alle Jungs und warteten.

"Hey Jungs! Ich bin euer neuer Trainer D/n L/n und dass ist meine Tochter Y/n. Sie schaut euch vielleicht manchmal bei Training zu. Ich bin sicher sie kann noch eine Menge von euch lernen. Immerhin spielen einige von euch bald in der Nationalmannschaft für Spanien! Die Auserwählten verkünde ich übrigens nächste Woche. Mal sehen was ihr so drauf habt Jungs. Ich freu mich mit euch zu arbeiten."
Einige klatschten und ich bemerkte wie mich ein paar Jungs anstarrten.
Ich lächelte nur freundlich und setzt mich dann nach oben auf die Tribüne.

Mein Vater redete noch ein bisschen mit den Jungs und dann machten alle Übungen mit dem Ball.
Ich sah ihnen zu und mein Blick fiel immer wieder zu einem etwas jüngern Spieler mit Braunen Haaren. Er spielte echt gut und sah eigentlich echt gut aus.
Er sah sogar einmal zu mir und ich lächelte ihn an. Er grinste und zwinkerte mir zu.

Nach dem Training ging ich zu meinem Dad. "Wann können wir nach Hause?"
"Ich muss noch kurz wohin, warte hier. Ich komm gleich, okay?"
Ich nickte und setzte mich wieder auf die Tribüne.
Plötzlich setzte sich jemand neben mich. Ich sah hoch. Oh...er.

"Hey ich bin Pablo Gavi. Du bist Y/n oder?"
Ich nickte leicht.
"Schön dich kennenzulernen. Du spielst echt gut!"
Er grinste. "Danke. Da du jetzt öfter hier bist hast du noch viele Gelegenheiten meine großen Fußball Künste kennenzulernen!"
Ich grinste und schüttelte den Kopf. Idiot.
"Hey Gavi. Lass doch mal das arme Mädchen in Ruhe. Du hast doch eh keine Chance!" rief jemand.
Gavi verdrehte die Augen.
"Halts Maul Pedri!" rief er gespielt aggressiv. Dieser Pedri lachte nur.
"Y/n dass ist Pedri." Ich lächelte ihm freundlich und er sah mich grinsend an.
"Ich muss ihn dir leider wegnehmen. Ich muss nach Hause und er fährt heute bei mir mit."
Ich nickte und winkte den beiden noch zum Abschied.
Dann wartete ich weiter auf meinen Dad.

te amo - Pablo Gavi ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt