33.

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Ich stand vor der Haustür. Sofia hatte ich mit Pedri weggeschickt und gesagt ich ruf an wenn sie mich abholen sollen. 

Ich atmete langsam ein und wieder aus. Mein Herz klopfte, als ich auf die Klingel drückte. Was soll ich sagen? Ich habe mir nichts überlegt mein Kopf war voll mit Gedanken. 

Ich wartete aber niemand öffnete. Gerade als ich mich zu gehen umdrehen wollte, öffnete sich die Tür. 

Er sah echt scheiße aus. Seine Haare waren verwuschelt, seine Augen waren rot und er sah aus, als hätte er seit Sonntag nicht mehr geschlafen. 

"Y/n" flüsterte er. 
"Es tut mir leid, wirklich..." sagte ich und schluckte um nicht zu heulen. Ich fühlte mich so schuldig.
Er schüttelte den Kopf. 
"Ich hab mir echt Sorgen gemacht, als ich dich gesehen habe. Was ist passiert?" fragte er und ich sah zu Boden. Ich wollte es ihm nicht sagen, aber wenn ich wollte, dass alles wieder normal wurde, musste ich es ihm erzählen. 
"Kann ich reinkommen?" fragte ich und er trat zur Seite. 

Er setzte sich aufs Sofa und sah mich an. 
Ich schluckte erneut und sammelte mich. Dann begann ich ihm zu erzählen was passiert ist, bevor er uns abholte. Ich ging nicht ins Detail, aber er verstand was ich meinte. Er sah sauer aus. 
"Ich mach den Kalt! Was denkt der sich wer er ist?!" er fuhr sich wütend durch die Haare. 
Mir lief eine Träne über meine Wange und als er aufsah wurde sein Blick augenblicklich sanfter. 
"Komm her, Süße" flüsterte er. Er zog mich auf seinen Schoß und küsste sanft die Träne von meiner Wange weg. Ich klammerte mich an ihn und er streichelte meinen Kopf. 

"Ich liebe dich Y/n und ich lasse auf keinen Fall zu, dass dir sowas nochmal passiert!" hauchte er in mein Ohr. 
"Ich liebe dich auch" wimmerte ich. Ich wollte, dass er es wusste und gerade fühlte es sich so richtig an es zu sagen. Ich klammerte mich fester an ihn und ich fühlte mich viel besser bei ihm...

te amo - Pablo Gavi ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt