Kapitel 27

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Der Kuss zwischen Sam und mir wurde von der Leidenschaft beherrscht.
Wir konnten die Hände nicht mehr voneinander lassen.

Ich strich über Sam's Muskulösen Oberkörper und vergrub meine eine Gand in seinem weichem Haar, während ich die andere um ihn schlang und ihn sobnah wie nur möglich an mich heran drückte.

Sam entwich immer wieder ein stöhnen. Ihn ließ das alles auch nicht kalt. Ich bewegte mich ununterbrochen auf seinem Schoß und ich konnte mittlerweile seine Härte deutlich unter mir spüren, was mich wiederum zum stöhnen brachte.

Sam zog an meinem Schlafshirt und ich verstand sofort.
Ich hob meine Arme und Sam zog mir das Oberteil auf und küsste zärtlich den Ansatz meiner Brüste.
Ich warf meinen Kopf in den Nacken. Sam war so zärtlich und voller Leidenschaft.

Sam küsste sich weiter runter, bis er bei meinen Knospen ankam und eine von ihnen in den Mund nahm und daran saugte.
Jetzt war mein Kopf endgültig aus.

Ich drückte Sam's Kopf noch näher heran und vergrub mein Gesicht in seinen Armen und stöhnte seinen Namen.

Doch plötzlich drehte uns Sam so schnell um, das ich nur kurz aufschreien konnte, bevor ich zum lachen anfing und auch Sam miteinstieg, bevor er zu mir hoch Kroch und mich küsste.

>>Du bist doch ein spinner.<< teilte ich ihm lachen mit, als wir uns kurz lösten.
>>Dein spinner!<< gab Sam grinsend zurück und küsste mich wieder.

Ich zerrte an Sam's Boxer und gab einen ungeduldigen laut von mir, als es nicht sofort klappte.

Doch schon reagierte Sam und stand auf. Er hockte seine Finger an den Seiten meiner Shorts ein und zog sie zusammen mit meinem Slip langsam aus.
Und kurz darauf war auch seine Boxer verschwunden und schon kam Sam wieder zu mir.
Heute wollte ich kein Vorspiel. Ich wollte Sam bei mir haben.

Und ihm schien es auch so zu gehen, den schon bald setzte er sich in Position und drang langsam in mich ein.
Wir mussten beide stöhnen.
Ich schlang meine Arme und Beine um Sam und drückte ihn noch näher an mich, was ihn noch tiefer eindringen ließ.
>>Sam...<< stöhnte ich und küsste ihn am Hals und saugte mich dort fest.
>>Baby..<< keuchte Sam ebenso.

Es gefiel mir. Auch Sam hielt mich fest und stieß immer weiter in mich.
Ich genoss es, es brachte mich in extase.

Einundhalb Stunden später krochen Sam und ich aus dem Bett. Ich ließ mir etwas mehr Zeit und betrachtete ihn noch. Seinen Muskulösen braunen Rücken und seinen Hintern.
>>Gefällt dir der Ausblick?<< grinste Sam und drehte sich zu mir um und man konnte alles sehen.

Ich biss mir auf die Lippen. Verdammt, er war einfach nur heiß und sexy... und das allerbeste, er gehörte mir.

>>Ja. Und dir?<< meine Stimme trozte zu Beginn vor Mut, wurde zum Ende hin aber leiser. Ich hatte mal wieder schneller geredet, als ich zu Ende dachte.
Sam kam auf mich zu, beugte sich vor und nahm mein Gesicht in beide Hände.
>>Du bist wunderschön! Und ich liebe jeden Tag mit dir.<< Seine Stimme war ernst aber auch ruhig und ich hörte die Wahrheit daraus.

Ich konnte nicht anders und küsste ihn. Ich wusste, daß wir keine Zeit hatten. Denn Paul und Jared würden bald aufkreuzen und ich wollte nicht von ihnen so mit Sam erwischt werden.

Die nächsten Tag vergingen ohne große Umschweifen. Sue besuchte mich und nahm mich in den Arm als sie mich sah.
>>Oh Em.<< war alles was sie in diesem Moment sagte aber ich hörte soviel mehr daraus. Und es gab mir Kraft.
Auch Jared und Paul waren wie immer zu mir. Sie zogen Sam auf, weil dieser einen Knutschfleck-einen sehr starken,großen und nicht zu übersehenden-Knutschfleck von mir am Hals trug.
Jared hatte sich wohl wegen Sam so komisch benommen. Den Sam hatte mir erzählt, daß er an diesem Tag nicht wirklich nett war zu den beiden und Jared woll Angst hatte, mich falsch anzusehen, was Sam verärgern könnte.

Ich genoss die Tage mit Sam. Mit Jared und Paul, die jeden Tag hier waren. Ich genoss die Zeit mit Sue und auch Seth. Er kam auch schon bald.
Als er mich sah, zögerte er nicht lange, nahm mich ganz fest in den Arm und flüsterte mir ganz leise in mein Ohr.
>>Du bist immer noch die Hübschete Cousine, die ich je hatte!<<

Diese Aussage war typisch Seth aber es zauberte mir dennoch ein Lächeln in mein Gesicht.

Und auch wenn ich es nicht wahrhaben wollte, hatte ich Angst vor dem Montag. Ich hatte Angst, wie die Menschen reagieren würden, wenn sie mich sahen.
Durch Sam und Sue und sogar von den Jungs hab ich mitbekommen, dass ich ein großes Gesprächsthema in Forks und La Push war, durch den "Bären-Angriff".
Ich konnte sehen, das es Sam bedrückte und auch mich ließ das wissen nicht kalt.

Ich hatte meine Ängste nicht mit Sam geteilt. Er macht sich sowieso solche Vorwürfe, da wollte ich ihn nicht noch mehr belasten.
Aber der Montag morgen kam und ich kam nur schwer aus dem Bett.
>>Möchtest du nicht zuhause bleiben?<< fragte mich Sam verschlafen.
Mein Wecker hatte bestimmt schon vor 10 Minuten geklingelt aber ich wollte mich nicht von Sam lösen. Ich wollte nicht von ihm weg.

Aber irgendwann stand ich dennoch auf. An dem Tag brachte mich Sam zur Arbeit und sagte mir das, er mich auch wieder abholen würde. Und er sagte mir des öfteren, dass ich ihn sofort anrufen soll, wenn es mir zuviel wird.

Sam und ich standen noch lange da und küssten uns, bis ich mich schließlich von ihm lösen musste und ging in den Laden. Durch die Scheiben konnte ich sehen, das Sam erst da wegfuhr.

Es waren gemischte Gefühle. Einerseits freute ich mich, wieder hier zusein, da mir die Arbeit schon gefehlt hat aber ich fühlte mich auch beobachtet.
Ich wusste nicht, ob es Einbildung war oder nicht aber wenn die Kunden mich sahen, dann sahen sie mich mit großen Augen an oder tuschelten mit vorgehaltener Hand.
Es waren sogar zwei alte Damen in dem Laden und hatten keine Hemmungen auf mich zu deuten und den Kopf zu schütteln, mit der Aussage  >>So jemanden kann man doch nicht an die Kasse lassen!<<

Es tat weh, so etwas zuhören. Auch wenn uch nicht wie früher aussah, war ich doch immer noch die selbe.
Nur ein paar Leute waren wirklich sehr nett. Ein älterer Mann, der des öfteren hier war, unterhielt sich ganz normal mit mir, ohne irgendwelche Andeutungen oder Blicke.

Ich war froh, als der Tag vorbei war. Das war ich jeden Abend. Den die ganze Woche verlief so. Und so langsam hatte ich das Gefühl, das es keine Einbildung mehr war.
Sam bemerkte meine miese Stimmung, wenn es um die Arbeit ging. Und immer wenn rr mit mir darüber sprechen wollte, blockte ich ab.
Ich wollte nicht so zu Sam sein aber ich wollte die Zeit mit ihm genießen, wenn er mal keine Streife hatte, und nicht darüber reden.

Aber ich merkte, dass ich Sam bei dem Thema nicht ewig aus dem Weg gehen konnte.
Und auch in der Arbeit schien es ein Problem zu geben, denn ich hatte eine Nachricht von meinem Boss, das er mich am Montag gerne sprechen würde.

~♡
Vergisst nicht, zu Voten:)

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