[ 28 ]

201 13 15
                                    

"Sag es!", ertönte forsch und mit mehr Nachdruck erneut seine Stimme. "Der Junge....er..er weiß...absolut nichts!", log ich ihn an. "Gut. Sehr gut.", sagte er und grinste mich dreckig an. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. Dieses Grinsen war bedrohlich und es machte mir große Angst. "Ihr seit im Haus verschwunden und ich habe ewig gewartet. Doch auf einmal hat er das Haus alleine verlassen. Das war meine Chance.", sagte er. Er war still. Akito kam langsam auf mich zugelaufen. Sein Blick war wieder Ernst und konzentriert. "Jetzt haben wir genug geredet. Ich hole mir jetzt endlich, was mir gehört.", sagte er. 

"NEIN! NEIN, BITTE LASS MICH IN RUHE!", begann ich verweifelt zu rufen. Doch er zeigte darauf keine Reaktion. Stattdessen drückte er seine rechte Hand sofort auf meinen Mund, um mich zum Schweigen zu bringen. Stattdessen nahm er das Halstuch, das auf meiner Nachttischlampe lag, um den Staub dort fernzuhalten. Gewaltsam und agressiv legte er das Tuch über meinen Mund und band es an meinem Hinterkopf fest. Ich war nicht mehr in der Lage zu reden. Leise begann ich wieder zu weinen. Er zog sein T-shirt aus. Im Licht konnte ich seine Bauchmuskel und den trainierten Oberkörper sehen. Ich sah sofort weg. "Nein...du wirst mich ansehen und wenn ich dich dazu zwingen muss!", sagte er und griff mit seinen Fingern grob nach meinem Kinn, um mein gesamtes Gesicht gewaltsam in seine Richtung zu drehen. Wieder flossen einzelne Tränen über meine Wangen. Er packte mein T-shirt und riss es in einem Zug und ohne jegliche Vorwarnung auseinander. Ich begann zu zittern. Ich hatte solche Angst vor ihm und auch vor dem was noch folgen wird. Dabei dachte ich an den ersten gewaltvollen Übergriff mir gegenüber. Meine Sicht war mittlerweile verschwommen. Er berührte meinen BH. Ich erstarrte bei der Berührung. Mein Puls..er....er war auf 180. 

Langsam bahnten sich seine warmen Finger ihren Weg nach hinten an den Verschluss meines BHs. Ich spürte, wie er versuchte ihn zu öffnen. Keine Sekunde später, spürte ich keinen Widerstand mehr. Er hatte ihn geöffnet. Ich drückte kurz meine Augen zu. Öffnete sie aber gleich wieder. Ich wollte mich bewegen, mich wehren, aber ich hatte zu viel Angst vor ihm. Ich war wie gefangen in meiner eigenen Angst, die gerade begann meinen kompletten Körper zu lähmen und bewegungsunfähig zu machen. Er zog den BH komplett weg. Ohne zu zögern packten seine Hände meine Brüste. Er begann sich unsanft zu kneten und zog ein wenig an ihnen. Es war unfassbar unangenehm. Immer wieder strömten Tränen über mein Gesicht. Nach kurzer Zeit ließ er von meinen Brüsten ab. Ich spürte wenige Sekunden später nun seinen Hände an meinem Bauch und meiner Hüfte. Er drückte sein Hände leicht zu. Ich schloss wieder meine Augen. Es war ein wenig unangenehm, aber noch nicht schmerzhaft. Ich begann wieder zu zittern. Denn seine Hände waren nun an meiner Unterhose angekommen. Er drückte sich eng an meine Haut direkt unter den Seidenstoff. 

Ich begann zu schluchzen. Er ignorierte dies völlig und machte einfach weiter. Immer weiter glitten seine warmen Finger unter den Stoff. Langsam spürte ich meine eigene Unterhose immer weniger. Er war gerade dabei sie auszuziehen. Mein Herz schlug mir wieder bis zum Hals und ich begann erneut zu zittern. Er grinste. Er grinste, da er mir die Unterhose vollständig ausgezogen hatte. Sofort zuckte ich zusammen, als ich zwei seiner Finger an meinem Eingang spürte. Wieder begann ich zu schluchzen. Ohne Rücksicht und agressiv bohrte er sie in mich. Ich schrie schmerzerfüllt auf. Doch der Schrei wurde von dem Tuch, das an meinem Mund war abgedämpft. Niemand konnte meine Schreie hören...Niemand. Ich war allein. Ich war ganz allein, ihm schonungs- und hilflos ausgeliefert. Er begann sich in mir zu bewegen. Dabei nahm er keine Rücksicht und wurde immer schneller. Ich schrie, bewegte mich leicht, um diese Schmerzen irgendwie aushalten zu können. Doch egal was ich tat, sie wurden klein bisschen besser. Plötzlich war der Schmerz weg. Seine Finger, er hatte sie aus mir genommen. Doch ich hörte die Schnalle seines Gürtels. Ich sah langsam nach unten. Er war gerade dabei seine Hose mit samt seiner Boxershort auszuziehen. Sofort riss ich meine Augen auf, als keine Hose und auch keine Boxershort sein bestes Stück mehr verdeckte. Ich begann meine Arme in den Handschellen zu bewegen. Der Drang hier frei zu kommen, er war so groß wie nie zuvor. Ich bewegte meine Beine, zog sie an mich. 

𝚃𝚑𝚎 𝙽𝚎𝚠 𝚂𝚝𝚊𝚛 ||𝚂𝚊𝚝𝚘𝚛𝚒 𝚃𝚎𝚗𝚍𝚘𝚞 𝙵𝙵Where stories live. Discover now