Mein Zuhause ist dort wo du bist S,S FF

Hilfe für den Prof. p2

Die Bettdecke raschelte neben ihr, das Geräusch durch das sie wach wurde, sie roch Kräuter, Pergament, und Blut...
Es dauerte bis ihr Müdes Gehirn reagierte wo und besser gesagt bei wem sie war. Dann schreckte sie hoch, neben ihr zuckte ebenfalls etwas stark zusammen, dann sah sie wie er den Zauberstab auf sie richtete. "Professor"!
"Miss Middle, tut mir leid" Er legte den Stab auf den Nachttisch, dann schlief er wieder ein, Dana folgte ihm gegen ihren Willen. Der Schlaf übernahm sie.

Irgendwann schlang ein Arm um sie denn ihren Körper an seinen Pressten. Verbotener Weise genoss sie es, tief atmet sie sein Geruch ein, umhüllt von Kräutern.
Penetrant der Flussgrass Geschmack. Seufzend schmiegte sie sich an ihn, er wurde dadurch wach.
"Dana" er Zog sie mit dem Arm enger an sich.
"Du solltest nicht hier sein"
"Sie sollten mich nicht im Arm haben"
"Du solltest nicht in meinem Bett liegen"
Sie drehte sich zu ihm, blickte genau in seine Augen, tief schwarz keine Pupile oder Iris. Unheilvoll und doch Mysteriös. Beinahe konnte sie ihre blauen Augen darin reflektieren sehen.  Für einen Moment dachte sie an nichts, bis seine Augen auf ihren Lippen hängen blieben, langsam näherten sie sich, sie wartete auf seine Lippen, bis sie sich traffen, ängstlich und ungeübte, Zart und schwungvoll. Der Kuss wurde schnell Intensiv, die Schmetterlinge in ihrem Magen ignorierte sie was beinahe unmöglich war, er drehte sie auf den Rücken, der Kuss wurde immer vordender und vordender. Er ging zu ihrem Nacken, wieder zu ihren zarten Lippen. Seine Zunge erkundeten ihren Mund, sie erwiderte nur, zu überfordert von dem allem, seine Hände zogen ihr T-shirt über den Kopf, ihre Beine umklammerten ihn, sie stöhnte als sein bereits erregten Glied an ihre Mitte drückte. Mit einer Hand fixierte er beide ihrer Dünnen Ärmechen. Die Andere fand schnell den Weg in ihre Hosen, sie stöhnte  mehr und mehr, immer lauter, siene Bewegungen immer Schneller, bis der erste Finger kamm, sie dachte zu Explodieren, doch mir einem Ruck verschwand sein Finger, seine Hand, sein Körper, ."Du bist Unberührt"!
"Prof .." "gehen sie, und kein Wort darüber verstanden"!
"Sir.."
"NEIN"!  Sie zuckte zusammen.
"Sie geben mir Hoffnung berühren mich, küssen mich, lassen mich in ihrem Bett schlafen, kurz bevor wir miteinander schlafen, stossen sie sich von mir"!
"Es ist verboten, ich soll nicht ihr 1x sein"
"Das reden sie sich selbst ein"!
"Gehen sie auf der Stelle Middle, oder es wird Konsequenzen haben"!
"Das ist das einzige was sie Können Konsequenzen"!
"Ich bin immer noch ihr Lehrer, Middle, zügeln sie ihr Mundwerk"!
"Sie hatten beinahe Sex mit mir"!
Er drückte sie auf die Matraze, beide Arme recht und links von ihrem Kopf.
"Noch ein Wort"!
"Was denn"!
"Stellen Sie es nicht auf die Probe"!
"Nein"? Er schloss die Augen, die Erregung war noch immer voll und ganz präsent  aber er durfte nicht, niemals! Er musste sie von sich stossen, koste es was es wolle!
"Dan schreib ich ihren Eltern"!
"Dan gehe ich zum Schulleiter"! Mitletweile hatte sie Blutergüsse von seinem Druck.
Er stand auf, Riss sie mit, warf sie aus seinem Schlafzimmer.
"Auch nur ein Wort zu irgendjemand"! Dan knallte er vor ihrer Nase die Tür zu.