nebenwirkungen

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Zusammen sassen sie auf der Couch, ihr Kopf auf seiner Brust. Stacey schlief bereits.
Er starte ins Feuer, strich über ihren Arm, als sie plötzlich etwas hartes an ihrem Rücken spürte. Er verspannte sich. "K...kannst du...kannst.." "natürlich" sie rutschte von ihm weg.
"Du brauchst dich nicht schämen" sie strich über seine Wange.
Seine Hose trug einen weissen Fleck.
"Ich komme nicht mehr klar"
"Mit was"?
"Mit allem"
"I..ich kann meinem Körper nicht Kontrolieren, ich kenne ihn nicht mehr, i..ich..ich liebe dich...d..doch ich spür..."
"Severus, das sind die Tränke, bald ist es besser"
Sie zog ihn in eine Feste Unarmung, er zitterte erneut.
"Ich liebe dich und ich weis auch das du mich liebst und das du Stacey liebst, auch wen du es im Moment nicht fühlen magst, es ist in deinem Herz, tief drin"
Er zog sie enger an sich.
"Danke" "für was"? Sie schlang ihre Arme enger um ihn.
"Für alles"
"Du musst dich nicht bedanken"
"Das muss ich"
"Nein"
"Doch"
Sanft lächelt sie ihn an, strich über sein seidiges Haar.
"In 1 bis 2 Monaten wird es dir besser gehen, dann wirst du dich noch etwas erholen und das Jahr ist bald vorbei, dann können wir nach Finnland oder wo hin auch immer"
Er nickte Müde.
Sie zog seinen Kopf auf ihre Brust und kraulte ihn.
"Es wird alles gut, versprochen"
Er löste sich nach knappen 10Minuten aus ihrer Umarmung. Mit leicht glänzenden Augen. Sie lächelte ihn an,
"Lass uns Schlafen gehen" flüstert sie, er folgte ihr ins Schlafzimmer und legte sich ins Bett, sie betete den Kopf auf seiner Brust. Doch der Schlaf wollte beide nicht wirklich einholen, er setzte sich auf, "ich mach Tee, willst du auch einen"?
"Gerne, mit Zitrone"
Während sie sich hinsetzte verschwand Severus in die Küche.
Als er zurückkamm gab er ihr die heisse Tasse in die Hände. Gedankenverloren starrte er an die Wand.
"An was denkst du"?
"Hmm, nichts" er räusperte sich. Zog sie an sich, sie verschüttete beinehe ihren dampfenden Tee. Er Strich über ihren Bauch.
"Wir brauchen Namen"
"An was hast du gedacht"?
"Davina oder Lyia"? Schlug er vor.
"wunderbarere Namen"
"Wirklich"?
"Ja, Davina Snape, Lyia Snape" seine Augen glitten wieder gedankenverloren zur Wand.
Sie setzte sich auf seinen Schoss, den Tee stellte sie beiseite.
"Du denkst zu viel" er suchte ihre Augen.
"Es gibt auch vieles zum denken"
"Nein" sie kraulte ihn wieder hinter dem Ohr. Er entspannte sich zunehmend.
"Deine Schwachstelle" flüstert sie, er nahm ihre Hand die ihn kraulte um einen Kuss darauf zu hauchte.
"Nur bei dir"
"Ich weiss"
Sie küsste ihn voller leidenschaft auf die Lippen. Löste sich dann von ihm und kuschelte sich an ihn.
Er hielt sie fest an sich. Gemeinsam schliefen sie in der Position ein.

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Er wurde wach als die Tür aufging.
"Mama, Papa"?
Sie bewegte sich nur leicht, er schaffte es sie von sich zu nehmen ohne das sie erwchte. Stacey lief zu ihm.
"Papa ich kann nicht schlafen"
"Komm" er stand auf und verließ den Raum ohne seine Frau zu wecken.
"Was ist meine kleine"?
"Kann nicht schlafen"
"Hattest du einen Albtraum"?
"Nein"
"Komm, gehen wir etwas an die frische Luft"
Sie nickte nur. "Und Mama"?
"Mama schläft"
Er schrieb ihr eine kleine Notiz mit.

Stacey kann nicht schlafen, bin mit ihr an der frischen Luft

S.S

Er holte ihre Jacke und seinen Umhang, Mit einem Schlenker des Stabes war er umgezogen. Sie blieb wie sie war. Ausser der Jacke.
Langsam in ihrem Schrittempo liefen sie zum Schloss als bei der Nächste Ecke Der Minesteriums Beamte beinahe in ihn prallte.
Verachtend blickte er Severus an.
"Was gedenken sie zu so später stund zu tun"?
"Es ist mein Schloss, hier kann ich tun und lassen was ich will"!
"Sie sind kein schulleiter"
"Laut den Papieren bin ich das sehr wohl"!
"Sie sollten aufpassen was sie tun und sprechen"!
"Ich gehe ledentlich mit meiner Tochter etwas an die Luft, es sei den sie wollen dies Verbieten" der Beamte blickte zu ihr herunter. Ihr schwarzens Haar verschwommen komplet in der Nacht. Sie umklamerte das Bein ihres Vaters.
Er blickte wieder hoch in Severus Augen.
"Sie sollten in Azkaban sein wo Andere Todessern schmoren"!
"Ich habe alles daran gesetzt unsere Welt zu schützen"!
"Papa nicht aufregen"
"Das tu ich nicht meine Kleine, aber weisst du manchmal ist es wichtig seine, sagen wir... seine meinung zu sagen"
Er klang Sanft zu ihr als zu ihm.
"Kann ich hoch"?
"Nachher gehen wir wieder einige Schritte, ok"?
"Ja" er hob sie hoch sie umklamerte ihn.
Eine Hand krallte sich gerade in die Narbe von Naginis Biss,
"Nicht da halten" meinete er schmerzhaft.
"Tut mir leid, hab ich Papa Schmerzen gemacht"?
"Es ist ja nichts passiert"
"Papa wirklich keine schmerzen"?
"Nein, wenn du nicht dort hälst", er legte ihre Hand auf sein Schlüsselbein, "da kannst du halten" er blickte wieder zum Beamten.
"Soll sie nicht im Bett sein"?
"Zweifeln sie etwa an meiner Erzihung, und dessen meiner Frau"?
"Es ist weit nach Mitternacht"
"Und sie"?
"Ich bin keine 4 Mehr, wie sie"
"5"
"Bald 6"! Mischte sich Staceys Stimme ein. Severus strich über ihr schwarzes Haar.
Erneut blickte der Beamte ihn voller Hass an.
"Sie haben keinen Orden verdient"!
"Nein, nein hab ich nicht das haben viele nicht und doch besitze ich einen"

"Gibt es ein Problem"? Erkundigte sich Minervas Stimme.
"Professor MCgongall"
"Minerva"
" Tante Mineva"
Das R konnte sie noch immer schlecht sprechen.
"Severus du solltest dich doch nicht anstrengen"! Tadelt sie ihn.
"Alles gut"
Der Beamte verschwand fluchend und versteckte sich um der Ecke um zu lauschen.
"Wo ist deine Frau"?
"Sie schläft, sie hat in letzter Zeit schon schlecht geschlafen"
Severus ließ seine Tochter runter.
"Und du"?
"Es geht" zu dritt liefen sie langsam, vorallem wegen Stacey, die Korridore entlang
"Geht es dir gut"? Er nickte, bejahte Dan ihre Frage.
"Wirklich"?
"Es könnte schlechter sein"
Er schwankte erneut, Minrva konnte ihn festhalten.
"Mach Pause" er schloss die Augen und Atmete ein paar Mal tief ein und Aus. Stüzte sich an der Wand.
"Papa"?
"Alles gut"
Sie griff nach seiner Hand zu dritt liefen sie weiter. Die Treppen zum Astronomie Turm nahm er sie wieder auf die Arme.
Oben ankekommen musste er sich wieder kurz sammeln.
Es dauerte nicht lange als sie wieder herunterliefen, Minerva bestand darauf ihn bis vor sein Büro zu begleiten.
"Danke"
"Schlaft gut, und Severus, du musst dich ausruhen"!
"Tu ich"
"Kommt ihr mal auf einen Tee"?
"Sicherlich"
"Schön, das freut mich"
Sie drehte sich und verschwand, Severus brachte Stacey zu Bett, küsste ihre Stirn, er selbst lies sich neben seiner Frau nieder, zog sie an sich und vergrub seine Nase in ihrem Haar.

Sie betrat am Nächszrn Abend das Schlafzimmer, hörte ein Stöhnen das beinahe gequäl klang.
Sie sah ihren Mann auf dem Rücken liegen selbst am versuchen seine Erektion verschwinden zu lassen.

Er hörte auf als sie das Zimmer betrat.
"Dana.."
"Mach weiter" er tat es.
Sie legte sich neben ihn. Übernahm die Stelle seiner Hand.
"Leg dich bequem hin" ächzend drehte er sich auf die Seite. Von ihr Weg.
Sie übernahm die bewegung,
Er wandt sich unter ihr. Versuchte mit dem Reiben seiner Beine mehr Druck auszuüben, was darauf erfolgte das er halb Bauch, halb Seite lag, die Hände verzweifelt ins Laken krallte und Laut ins Kissen stöhnte.
Es dauerte lange, trotz der Intensivem Stimmuierung seiner Eichel, bis er in ihre Hand kamm, das mit einem erleichtertem Seufzen.
Langsam zog sie ihre Hand hervor.
Er Atmete schwer.
"Alles gut"? sie küsste seinen Hals.
Er schüttelte den Kopf.
"Mein Körper hört nicht mehr auf mich"
Sie strich über seinen Rücken.
"Wie lange warst du, vor mir... mit dir selbst beschäftigt"?
"15 Minuten etwa"
"Gehen wir morgen zu einem Arzt"
"Es ist der Trank"
"Bitte Severus, eine Erektionsstörung,- Samenstörung ist alles andere als Gut"
"Nein"!
"1 Woche, wenn es bis dahin nicht besser geht gehen wir" er brumte.

Als sie die nächsten Tage immer durch eim Stöhnen wach wurde, es nicht bei 1x am Tag bleib, und es immer länger dauerte bis er kamm gingen sie zu einem Facharzt.

Mein Zuhause ist dort wo du bist S,S  FF Dove le storie prendono vita. Scoprilo ora