Mein Zuhause ist dort wo du bist S,S FF

Liebeserkentniss

Mit Trännen übersehnter Wangen stand sie oben auf dem Astronomie Turm, das weit nach Sperstunde war Ignoroerte sie komplett.
Dan hörte sie schnelle Schritte und eine Tür die ins Schloss fiel, schnell wischte sie sich die Trännen mit dem  Ärmeln weg, doch es war zu spät,
"Miss Middle, ein Regelbruch nach dem anderen, wollen sie noch mehr Nachsitzen oder genügt es langsam"
"S..sir, e..es tut mir leid"
Schnell stand sie auf.
"Sollten sie mir jetzt nicht Nachsitzen geben"?
"Lernen sie dan daraus"?
"Sir..ich wolte nie gegen die Regeln verstossen"!
"Ob sie es wollte oder nicht, sie haben es getan" sie stellte sich neben ihn.
"Wieso sagen sie jetzt nichts"?
"Ich bin ihnen wohl oder übel etwas Schuldig"
"Das sind sie nicht, Sir, hätte ich ihnen nicht geholfen dann wäre es Unterleistete Hilfestellung gewesen"
Sie hörte ihn schnauben.  
"Sie sollten jetzt gehen"
"Sir"?
Er blickte zu ihr.
"A..am a..als...ich.."
"Überlegen sie was sie sagen wollen, dann Reden sie" sie überlegte kurz wie sie einen passenden Satzt formen kann.
"Als ich ihnen geholfen hab, an dem Tag"
Sein Gesichtsausdruck änderte sich undefinierbar.
"Am nächsten Morgen was hatte das zu bedeuten"?
"Ich...es war ein Ausrutscher, es tut mir leid wenn ich sie damit bedrängt habe, es wird nicht wieder vorkommen"
"Nein! Also ich meine es.. sie haben mich nicht bedrängt"
"Miss Middle" er atmete tief ein.
"Muss sie daran erinnern das jedliche bezihzng zu einem Lehrer Verboten ist"
"Aber..."
"Kein Aber"!
"Ich..sir...ich..."
"Miss Middle, wir wissen beide das wir einige Grenzen überschritten haben, als es Normal wäre"
"Was ist den schon Normal! Das alles ist Nicht Fair"!
"Falls es ihnen entgangen ist, das Leben ist nicht Fair"
"Wenn ich sagen würde das ich..ich sie l..liebe" er kniff seine Augen zusammen und verzog das Gesicht vor Abschaum.
"Glauben sie mir, das tuen sie nicht"
"Weshalb sind sie sich dabei so sicher"?
"Was kann ich ihnen bieten"?
"I..."
"Nichts, ich bin Alt, gefühlskalt, hässlich, ihr Lehrer, die Fledermaus aus den Kerkern..."
"Das ist nicht wahr Professor"
"Was ist nicht wahr"?
"Sie sind nicht hässlich"!
"Sagen sie das sie mich schön finden"?
"Sehen sie das nich so"?
"Sie sind Müde, es betört ihre Sinne"
"Finden sie sich selbst nicht schön"?
"Müdigkeit..."
"Beantworten sie meine Frage"!
"Nein, verdamt, zufrieden ich bin alles andere als schön"! Sein Atem bebte.
"Ich finde sie hübsch"
"Sie sollten Schlafen gehen, ich begleite sie" er packte ihren Arm
"Ich kann nicht schlafen, und ja sie sind durchaus Attracktiv"! er lies ihren Arm aprupt los.
"Sie wissen nicht was sie da reden"
"Ich weiss was ich sage, ich spüre was ich fühle und besser nicht fühlen sollte , ich sollte sie nicht lieben, ich sollte sie hassen so wie jeder ander hier  im Schloss, aber doch liebe ich sie"! Sie lief rot an, er schwieg.
"Sagen sie etwas, bitte! Sagen sie wenigstens das ich nicht weiss von was ich rede,schmeissen sie mir beleigungem an den Kopf aber sagen sie irgendetwas"!
"Ich..."
Trännen liefen über ihre Wangen, sachte strich er sie weg.
"Ich wünschte ich könnte es sagen, aber ich kann es nicht" flüstert er.

Sie schmiss sich um seinen Hals, und küsste ihn, es dauerte bis er den Kuss erwiderte, noch länger bis seine Hände sich auf ihre Tallie legte.
Dan löste sie sich.
"Ich liebe sie Professor"!
"Es ist verboten"
Er seufzte.
"Aber ich kann meine Gefühle nicht zu dir ändern, ich wünschte ich könnte"

"Was bedeutet es jetzt"?
"Was willst du"?
"Ich will eine Bezihung, ein fester freund, ein Paar sein mit dir, aber liebst du mich auch?"
"Das tue ich, aber es darf nie jemand wissen, das ist dir hoffentlich klar" sie küsste ihn , wieder dauerte es kurz bis er erwiderte.
"Du solltest jetzt wirklich Schlafen gehen"
"Nur wenn das Angebot besteht das sie mich immernoch begleiten"
Er öffnete ihr als Antwort die Tür.

************************************

Sie legte sich neben ihn, mittlerweilen waren 2 weitere Wochen verflogen. Der Rücken schaute zu ihm.
"Gute Nacht Dana"
"Gute Nacht Severus" sie würde sich wünschen das er sie in den Arm nahm,doch er war Schüchtern und seine erste bezihung körperkontakt lag ihm nicht besonders. Noch nicht
Schlaf fand sie nicht immer und immer wieder drehte sie sich und wälzte sich bis sie ihn schlussendlich  ansah, sie erkannte sein Gesicht nur ganz leicht, das meiste bleib von seinem Schwarzem Haar bedeckt das mit der Dunkelheit verschmolz.
Sie beobachtete ihn, sein Brustkorb wie er sich hob und senkte. Seine Hand lag etwas naher bei ihr die andere unter dem Kissen, sachte berührte sie seine freie Hand, fuhr ganz zart mit den Fingerspitzen über seinen Handrücken.
"Genug berührt"?
"Merlin, hast du mich erschfekt, wie lange bist du schon wach"?
"Spätestens als du dich hin und her gewälzt hast"
"Tut mir leid"
"Schon ok" sie lächelte ihn an, beide blickten sich in die Augen, so gut es im Dunkeln nunmal möglich war. Lange zeit verflog. Irgendwan berührte seine Hand ihren Arm und streichelten diesen.
Sie lächelte.
Ihre Hand fuhr Zaghaft an eine Wange und streichelten diese.
Langsam hauchte sie einen Kuss auf seine weichen Lippen. Dan schaute sie ihn wieder an. In das Tiefe schwarze Meer. Seine Hand fuhr über ihren Rücken, sie küsste ihn nochmal und legte dan den Kopf auf seine Brust. Ihre Hande und Arme umarmten ihn so gut es ging.
"Dana..."
"Ich will nahe sein, in deinen Armen schlafen" ihre Stimme flehte danach.
Er zog sie an sich.
Küsste ihren Haarschopf und wünschte ihr eine gute Nacht.

A bit spontaneous, but I want to get the story rolling :)

Irgendwelche Verbesserungsvorschläge?