nur Brauen

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Seufzend deckte sie die Suppe zu, Severus war nicht erschienen, genau so  wenig wie beim Mittagessen. Langsam lief sie in sein Labor.
"Sev"? Rief sie ihn. Keine Antwort, sie betrat sein Labor ganz und lief zu ihm.
"Severus" unter einem Kessel loderte eine Flamme. Zutaten und Messer lagen wild über dem ganzem Schreibtisch ferteilt, Blätter, Zutaten, Flüssigkeiten und Messer in allen grössen lagen überall auf dem Schreibtisch.
"Severus"!?
Er zuckte zusammen.
"Was tust du hier"?
"Nach dir sehen"
"Geh hoch, ich will nicht das dir fallls etwas passiert dir wieder passiert"
Er blickte kein einzigesmal hoch.
"Nein"!
Er seuzfzte nur.
"Ich muss mich Konzentrieren"
"Kann ich dir helfen"?
Es dauerte bis er antwortete.
"Regal, Unterste Schublade, Notizbuch" auf dem Tisch lagen bereits 4 Notizbücher.
Gerade als er danach griff, entsatnd eine Flamme die kurz aufstich. Fluchend warf er die Insektenbeine gegen die Laborwand.
"Nur wegen dir"! Gab er ihr die Schuld dafür.
"Du hast nicht einmal den Trank angerührt"!
"Das ist es ja, hättest du mich nicht Unterbrochen wäre es nicht so weit gekommen"!
"Du hast Zutaten Geschnitten"! Er riss ihr das Büchlein förmlich aus den Händen. "Geh"! "Nein"! Er lies den Trank verschwinden und entflammte eine neue Flamme.
"Mach  Pause, morgen ist auch noch ein Tag"!
"Geh, bevor ich wegen dir erneut einen Fehler mache"! Fuhr er sie wütend an.
"Schön" sie drehte sich, knallte die Tür zu. Oben im Wohnzimmer nahm sie sich ein Buch und begann zu Lesen bis sie sich in einer Stunde hinlegte, nichteinmal 10 Minuten später spürte sie wie sich die Matraze sänkte und sich Severus neben sie legte. Er nahm sie in den Arm.
"Es ist nicht deine Schuld"
"Das sagte ich doch"!
"Ich hatte die Temperatur zu hoch"
"Schön"
"Warum bist du genervt"?
"Warum"!? Sie lachte Sarkastisch.
"Du gibst mir die Schuld, fährst mich an und schickst mich weg nur um dan zu hören es ist nicht deine Schuld"!
"Ich hätte auch nichts sagen können"
"Du hättest auch sagen können es tut mir leid"
"Es tut mir leid" sie schnaubte.
"Brauchst du immer zuerst ein Anstoss bevor du etwas tust"?
Er wusste nicht ob es Ernstgemeint war oder doch nur Ironie. Weshalb er schwieg.
"Hast du wennigstens etwas Gegessen"?
"Nein"
"In der Küche hat es noch Zwiebelsuppe, du must sie nurnoch Aufwährmen"
"Keinen Hunger"
"Das letzte mal hast du gestern etwas zum Frühstück gegessen"
"Ja"
"Iss etwas"
"Keinen Hunger"
"Severus, du kippst sonst noch um" er seufzte nur.
"Morgen"
"Nein"!
Sie setzte sich auf, packte seine Hand und zog ihn in die Küche.
Er wehrte sich nicht.
Sie führte ihn an den Tisch, knallte eine Schüssel auf den Tisch, schwänkte den Zauberstab und die Suppe war erwärmt, ihm gab sie zwei volle Kellen.
"Wieso tust du das"?
"Weil du sonst nichts essen würdest" er murrte und ass dan die Suppe. Sie stamd hinter ihm und strich durch sein Haar.
"Die Dämpfe Schaden deinem Haar, versuch es mal mit einem Hitzeschutz"
"Schon gut"
"Du hast so schönes Haar, mach es doch jetzt nicht Kaputt" sie strich durch, löste mit den Finger einige Knoten. Er lies die Leere Schüssel samt Löffel verschwinden.
"Ich mach dir dein Haar"
"Es ist spät"
"Ich kann jetzt sowiso nicht mehr schlafen"
Er seufzte und fand sich dann in der Dusche nieder, auf Zehenspitzen massierte sie ihm das Schampoo in die Kopfhaut, eine Neutrale Maske in die Spitzen, und ein Conditoner ebenfalls. Er massierte gerade Duschgel auf ihren Rücken. Wusch sich das Gel ab und fuhr langsam zu ihren Brüsten,
"Sev..."! "Psssst" seine Hand fuhr zwischen ihre Beine, mit dem Daumen strich er über ihre Mitte, laut stöhnte sie. Seine lippen kammen an ihr Ohr.
"Sag wenn es schmerzt" dann sties er von hinten in sie hinein. Langsam, bis er ganz in ihr war, und sie keine Schmerzen hatte, erst dann nahm er sie voll und ganz. Er hielt sie fest umklammert, ihre Beine drohten eizucknicken das wollte er nicht, relativ schnell kammen beide zu ihrem Heighlit. "Gehts"? Sie nickte, "j..jah" sie richtet sich gerade auf mahm ihre Hand von der Duschstange. Er half ihr aus der Dusche, ihre Beine waren noch immet schwach, sie steuerte direckt zum Spiegelkasten. Nahm dort eine feuchtigkeits Créme heraus. "Dreh dich"  mit dem Rücken stand er zu ihr, sie verteilte die Créme gut. Ihm gab sie etwas auf die Hand für seine Brust, sie selbst hatte noch geng übrig für seine Arme, den Rest wusch sie ab, zum Schluss gab sie ihm noch ein Öl in die Spitzen, drehte sich Wortlos um und legte sich in das grosse Bett, keine 5 Minuten später kamm Severus, packte sie und zog sie eng an sich, küsste ihre Schläfe. "Schlaf gut mein Engel" "schlaf gut mein Lieber" er zog sie noch mal etwas an der Tallie zu sich und schlief dann ein.

Mein Zuhause ist dort wo du bist S,S  FF Where stories live. Discover now