v e i n t i s é i s

4.2K 146 23
                                    

Wütend über das geschriebene ging ich zurück ins Zimmer

¡Ay! Esta imagen no sigue nuestras pautas de contenido. Para continuar la publicación, intente quitarla o subir otra.

Wütend über das geschriebene ging ich zurück ins Zimmer. Mein Handy warf ich auf das Bett bevor ich ins Badezimmer lief.

Schnaubend stützte ich mich am Waschbecken ab bevor ich mir selbst entgegen sah. Meine Hand ballte sich zu einer Faust die ich gnadenlos gegen den Spiegel fliegen ließ.

Zischend schloss ich meine Augen, spürte den Schmerz der von meinen Fingerknöcheln durch meinen ganzen Körper zog.

Über mich selbst schüttelte ich meinen Kopf und begann die Wunde zu reinigen, mit einer Salbe einzucremen und verband mir am Ende die Hand. Der Spiegel war komplett zerstört.

Durch einen Splitter sah ich die Reflexion von meinem Kleid was mich unwillkürlich an gestern erinnerte. Alles spielte sich noch einmal vor meinem inneren Auge ab.

Beim Kuss angekommen schloss ich meine Augen. Immer noch hatte ich das Gefühl von seinen Lippen auf meinen und ich erwischte mich danke wie ich mir vorstellte seine Lippen noch an ganz anderen Stellen zu haben.

Meine Beine pressten sich zusammen als ich nur durch die Erinnerung an diesen Kuss feucht wurde. Fuck. Was hatte dieser Mann mit mir gemacht?

Fluchend schaute ich zum Bett. Schneller als ich überhaupt drüber nachdenken konnte, trugen meine Beine mich zum Bett. Würde ich dieses Bedürfnis nicht jetzt stillen, würde ich nachher auf ganz andere Gedanken kommen..

Sobald ich es mir gemütlich auf dem Bett gemacht hatte in dem mich sofort sein einzigartiger Geruch umhüllte, schob ich meine Hand unter mein Kleid.

Sobald ich meinen Slip berührte begann mein Körper gucke Erregung zu zittern. Fest biss ich auf meine Unterlippe um keinen Ton von mir zugeben als ich meine Beine spreizte.

Langsam schob ich meinen Slip zur Seite, begann sanft mein Klit zu umkreisen. Leise wimmernd presste ich meinen Kopf in die weichen Kissen unter mir.

Sobald ich ein Finger in mich führte verstärkte ich den Druck auf meinem Klit und ließ einen zweiten Finger in mich gleiten.

Verzweifelt versuchte ich meine Geräusche zu verhindern, was so gar nicht funktionierte. Stöhnend bog ich meinen Rücken durch das ich meine Finger immer schneller in mir bewegte.

Mein Verstand war komplett benebelt, ließ mich die Außenwelt komplett vergessen. Ich bildete mir ein eine ganz andere, männliche Hand an meinem Geschlecht zu haben während mich diese bestimmten grünen Augen intensiv musterten.

Stöhnend bewegte ich meine Finger immer schneller in mich, übte währenddessen gnadenlosen Druck auf meinem Klit, worauf ich mit meinem Daumen immer schnellere Kreise zog.

Lippen, ich spürte Lippen auf meinem gesamten Körper, auf meinem Gesicht, auf meinem Hals, an meinen Beinen, überall.

Laut wimmerte ich auf als sich der Knoten in meinem Unterleib immer fester zog. Meine freie Hand presste ich auf meinem Mund als ein Ersticken schrei mich verließ.

»Noah!« stöhnte ich seinen Namen als seine Gestalt vor meinen inneren Auge erschien. Fuck.

Mein Atem ging schnell, während meine Hand sich kein Millimeter mehr bewegte. Meine Brust hob und senkte sich stark.

Zumindest hielt bis ich ein räuspern wahrnahm. Mein gesamter Körper versteifte sich als mir ein bekannter Geruch entgegen wehte der diesmal nicht von dem Bett kam, auf dem sein gesamter Geruch hing.

»Eigentlich wollte ich dich nur zum Essen holen« Fest kniff ich meine Augen zusammen als ich Noahs Stimme in meinen Ohren hörte. Was wünscht man sich mehr?

Einfach so tuen als wäre gar nichts gewesen. Zögerlich zog ich meine Hand zurück, öffnete meine Augen und erhob mich vom Bett. Ich schaute gar nicht erst zu Noah, dafür war es viel zu unangenehm.

»Hab keinen Hunger« sagte ich nur bevor ich im Bad verschwand und die Tür zuknallte. Seufzend wusch ich meine Hände bevor ich mich noch einmal richtete.

Meine zerstörten Haare kämmte ich noch einmal durch bevor ich aus dem Badezimmer trat und direkt in Noahs grüne Augen schaute.

Fest schluckte ich. In diesen Augen konnte ich grade nur verlangen sehen. Verlangen nach mir und Gott, es ging mir irgendwie nicht anders.

Irgendwo in der hintersten Ecke meines Hirns wollte ich ihn, in mir und nur für mich. Trotzdem drängte ich mich an ihn vorbei, griff nach meinem Handy und verschwand nach unten.

Als Nora mich erblickte und auf einen Stuhl deutete schüttelte ich nur verneinend meinen Kopf. Traurig schaute sie mich an, was ich aber ignorierte und in den Garten verschwand.

Die Dämmerung bannte sich so langsam an als ich unbemerkt aus dem Garten lief. Ich bat einen Wachmann mir die Garage zu öffnen was er auch sofort tat.

Dankend blieb ich mitten drinnen stehen als ich die vielen Auto musterte. Mich zog es direkt zu dem BMW M4 in schwarz. Der Schlüssel für den Wagen hing an einer Wand wo unzählige andere hingen.

Sobald ich im Auto saß und es startete begann die Klimaanlage zu laufen. Bevor ich losfuhr verband ich mich.

Die Wachmänner machten komischerweise nichts, wahrscheinlich würden sie das Noah sagen und er würde mich innerhalb von einer Stunde finden, aber es interessierte mich nicht.

Im Navi war eine Route eingespeichert die Strandhaus hieß. Das war wohl der perfekte Ort grade. Dann mal los.

꧁꧂

Vierzig Minuten später parkte ich auf dem Parkplatz der mir allzu bekannt vorkam. Das Auto schloss ich ab bevor ich zum Haus lief, allerdings lief ich nicht rein sondern direkt auf das Meer zu.

Die Dämmerung hatte nun vollends begonnen und es sah alles wunderschön aus. Lächelnd schob ich die Träger meines Kleides runter, ließ es achtlos in den Sand fallen.

Meine Füße befreite ich von meinen Schuhen und Socken. Nur noch in Unterwäsche stand ich hier, während der angenehme Wind meine Haare in alle Richtungen wehte.

Den Schlüssel ließ ich auf das Kleid fallen bevor ich in das Meer ging. Es war angenehm warm. Es war so viel Zeit vergangen in der ich einfach nur badete oder im Sand lag, so das es schon dunkel war und der Mond das einzige war was den Strand erhellte.

Was mich an dem ganzen aber am meisten wunderte war das Noah noch nicht hier war. Es mussten mindesten schon zwei Stunden vergangen sein.

Aber ich wollte jetzt nicht über ihn nachdenken. Lächelnd erhob ich mich vom Sand, lief lachend in das Wasser. Wie ein kleines Kind ließ ich mich hinein plumpsen als es mir bis zum Bauch ging.

Sobald ich auftauchte schaute ich direkt in Richtung Mond. Das einzige was in der Stille zuhören war, war das Rauschen vom Meer.

Das einzige was ich mir grade wünschte war das dieser Moment niemals endete.

¡Ay! Esta imagen no sigue nuestras pautas de contenido. Para continuar la publicación, intente quitarla o subir otra.
Bad Girl | 18+ ✔︎Donde viven las historias. Descúbrelo ahora