Kapitel 3

435 30 9
                                    

☔️

Akaashi kämpft immer noch gegen das Verlangen das sein Körper ihn signalisiert. Er könnte ja sein Bett frisch beziehen, aber sein Unterbewusstsein verbietet es ihm. Nervös zupft Akaashi an seinen Fingern rum.
Das klingeln seines Handys riss ihn zurück aus seinen Gedanken und ohne nach zu sehen wer anruft hebt er ab.

"Hallo..."
Presst er aus seiner Kehle hervor.

"Keiji... hey Keiji ich seh nichts!"

Der Junge erschrickt als er die Stimme hört, die er eben noch in seine Kopf hatte. Er schaute in den Bildschirm und sah direkt in Kōtarō's verschwommenes Gesicht.

"Du hast meine Nachricht nicht gelesen, da hab ich mir Sorgen gemacht. Ist alles in Ordnung, hast du etwar geweint?"

Jetzt spürte er auch wieder das brennen in seinen Augen und es fühlt sich schlimmer an als voher.

"Nein ich hab mein Bruder sein Shampoo in die Augen bekommen."

"Oh und dabei sind deine Augen doch so empfindlich." Sprach er leident mit.

Akaashi kramt nach seiner Brille die er immer auf den Nachttisch liegen hat.

"Ich finde meine Brille nicht, aber die Kontaktlinsen kann ich so auch nicht rein machen."

"Die hab ich in deine Brillenbox gelegt."

"Brillenbox?"

"Brillenbox! Ich hatte Angst das so was teures neben mir liegt."

Akaashi musste schmunzeln und öffnete die Schublade seines Nachttisches und holte dann seine Brille heraus. Er setzte sie auf und schaute in sein Handy.

"Du solltest öfter deine Brille tragen, damit siehst du echt heiß aus."
Der Grauhaarige lächelt ihn an und Keiji wäre am liebsten unter seine Decke verschwunden. Immer noch mit einem harten Schwanz sah er jetzt mit Brille auch das Bokuto mit nackten Oberkörper im Bett sitzt. Das war gar nicht gut, das lodernde Verlangen in seiner Mitte wächst dadurch nur ein Stückchen mehr. Sie telefonieren fast jeden Abend, manchmal auch zu dritt mit Kuroo, aber heute wollte er nur noch seinen Körper in den Griff bekommen und schlafen.

"Kōtarō ich muss auflegen, wir sehen uns ok?!" Presse er heraus und wollte seine Kapitän abwürgen.

"Oh schon? Na gut, dann schlaf gut! Ich hab dich lieb!"

Er drückte dem Display einen Kuss auf für Akaashi was er immer so machte und er verdreht immer die Augen, doch diesmal machte es ihn verlegen und er fand es unfassbar süß wie er danach in die Kamera lächelte. Schnell legte er auf um sich dann seinem Problem zu widmen das langsam zu schmerzen begann.
Er wollte einfach nicht schlaf werden, somit blieb ihm nichts andere über als das Problem in die Hand zu nehmen.

Es ist ja nicht so als hätte der Junge noch nie masturbiert, doch hatte er nie dabei ein genaues Bild vor Augen. Dieses Mal wusste er doch genau was er sehen wollte und wessen berühren er sich vorstellen würde.

Er umfasste sein Glied verkehrt herum mit seiner Hand und spürte so gleich wie stark sein Verlangen nach Erlösung eigentlich ist.
Ein Keuchen entwich im dabei. Mit einigen auf und ab bewegen kommt er seinem Höhepunkt immer näher, sein Körper zittert, er fühlt sich immer heißer und empfindlicher an. Immer weiter treibt er sein Verlangen an den Rand der Erlösung und als das Gefühl sich beinahe überschlägt, spritze er neben sich auf den Fußboden ab.
Immer noch spürte er ein Verlangen in sich, das Verlangen nach mehr. Mit zittrige Knie und schwerer Atmung wischt Keiji seine Schandtat mit einem Taschentuch weg. Er fühlt sich schlecht, seinen Freund als Wichsvorlage benützt zu haben.
Mit schlechtem Gewissen und Bokuto's Geruch in der Nase schlief Akaashi ein.

Notgeile Volley-diotenМесто, где живут истории. Откройте их для себя