Kapitel 52

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"Wo ist Keiji jetzt?" Fragt Yuri Akira.

Akira hatte sie angerufen als sie zurück in der Stadt waren um sich gleich mit ihr zu treffen.

Er erzählte ihr das Keiji verschwunden ist und Kōtaro so gleich ging als sie aus dem Zug stiegen.

"Shit das sollte doch ganz anderst laufen." Schimpft sie und stopft sich eine große Ladung Nudeln rein.

"Was dachteste du den was passieren soll?" Fragte Akira nach, der seiner Freundin beim Essen zusah.

"Man er sollte doch nur sagen das er in ihn verliebt ist."

"Aber wir wissen doch gar nicht genau was passiert ist Kōtaro sagt ja nichts

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"Aber wir wissen doch gar nicht genau was passiert ist Kōtaro sagt ja nichts. Vielleicht hat er genau das getan."

"So ne scheiße, das glaubst du ja selber nicht. Oder seid wann muss man für ein Liedesgeständnis nackt sein und wo ist Tetsu überhaupt?" Mault sie weiter.

"Der ist bei Keiji's Bruder, um ihm zu sagen das wir nicht wissen wo er ist."

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Tai schaute Tetsu ungläubig an, er verstand nicht so recht was der Schwarzhaarige ihm gerade gesagt hatte.

"Also du willst mir jetzt weiß machen das ihr einen 17 jährigen Jungen verloren habt?"

"Genau." Sagte er kleinlaut.

"Testu es ist mittlerweile nach 17 Uhr, ab morgen fangen die Abschlussprüfungen an für die Keiji seit verflucht nochmal Wochen gelernt hat und du willst mir jetzt wirklich verklickern das er... das er... verschwunden ist?!"

Kuroo nickt nur. Hätte er gewusst was Keiji vor hat, hätte er ihn aufgehalten.

Aber sein Handy ist aus und Kōtaro war auch keine Hilfe. Der Junge stand die ganze Zeit neben sich und sagte nur das er es nicht versteht. Was auch immer er damit meint, gab er nicht Preis.

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Akaashi hatte sein Handy aus gemacht, nicht um seine Freunde damit Sorgen zu bereiten oder seinem Bruder, sondern weil er einfach nicht sehen konnte wie Tobio's Name auf dem Display erscheint.

Drei mal hatte er sich schon übergeben, die Zugfahrt und sein Kater vertragen sich nicht besonders. Er hatte beim ersten Mal umsteigen sich einen Tee geholt der es gerade mal 3 Minuten in ihm ausgehalten hatte, aber wie sollte er es ihn auch verübeln. Er fand sich ja selber mehr als abstoßend.

Noch nie hat er so vielen Menschen weh getan, noch nie hat er so vielen Menschen Kummer breitet und nun wurde er noch einen Menschen verletzen. Einen Menschen den er so an sich ran gelassen hat und der seine Welt verändert hat.

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Der Zug hielt und Keiji stieg aus. Er ging den Weg den er die letzten Monate schon so oft gegangen ist und schon selbstverständlich wurde. Nur hatte er sonst Tobio an seiner Seite.

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