Kapitel 17

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Alles an ihm tat irgendwie weh, er hatte nicht allein geschlafen. Zwei weitere Personen schienen bei ihm zu sein.
Er richtet sich auf und sah sich um. Ein für ihn fremder Raum, erblickte er nachdem er sich die Augen etwas rieb.
Er war noch bei der Party und die 2 Mädchen von gestern lagen um ihn.
Wie es so weit kommen konnte wusste er bei besten Willen nicht mehr, was er allerdings weiß das es sich nicht mehr so gut anfühlt wie sonst. Hatte es sich überhaupt jemals gut angefühlt?

Ständig sind seine Gedanken zu seinem Freund und ihrer letzten Nacht abgeschweift.

Wie gern wäre er zu ihm gegangen... wie gern hätte er den Abend mit ihm verbracht... wie gern hätte er die Nacht bei ihm geschlafen... wie gern wäre er heute morgen neben ihm aufgewacht!

Doch Kōtarō wusste das dies nicht geht...

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Alles an ihm tat irgendwie weh, er hatte nicht allein geschlafen. Er war im Schlafzimmer seines Bruders wach geworden, in dem er früher schon öfter schlief, wenn Er nicht bei ihm war.
Immer wieder kreisten seine Gedanken zu ihm. Wann verschob sich die Grenze seiner Freundschaft zu ihm oder hatte er schon immer so empfunden und wie konnte man das stoppen?
Er musste aus diesem Zimmer, aus diesem Bett, das immer noch seinen Duft trägt.

Er konnte es nicht ertragen weiter in diesem Bett zu liegen... das Bett in dem sie schon so oft zusammen geschlafen hatten... Das Bett in dem sie intim miteinander wurden... Das Bett in dem er einer von vielen für Ihn wurde!

Doch Keiji wusste so kann es nicht weiter gehen...

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Alles an ihm tat irgendwie weh, er hatte alleine geschlafen. Die halbe Nacht lag er wach und fragte sich wieso er seine Liebe nicht erwidert. Er war sich sicher das es vor einem Jahr, vor diesem Unfall eindeutig war das ihre Gefühle füreinander auf Gegenseitigkeit beruhte.
Deshalb hatte er diesen Schritt auch gewagt. Er wollte nicht mehr das sie beide alleine waren, wenn sie doch sich haben könnten.
Doch dann wies er ihn zurück und seither konnte er nicht von ihm los lassen.

Er genoss das Lachen von Ihm... er genoss die Fürsorge von Ihm... er genoss die Nähe von Ihm... jedes Wort von Ihm... jede noch so kleinste Berührung von Ihm, auch wenn sie noch so unwichtig schien!

Doch Tetsuro wusste das er ihn endlich los lassen muss...

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Taichi wusste nicht wie er in sein Bett gekommen ist allerdings konnte er es sich denken. Das war nicht das erste mal das der Nekoma Kapitän ihn ins Bett brachte.
Kapitän... wie sexy er es fand als der Jüngere mit seinem durchtriebenen Lächeln es ihm erzählt hatte.

In seinen roten Volleyball Shorts und dem schwarzen Tshirt das eng an seinen Oberarmen anlag

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In seinen roten Volleyball Shorts und dem schwarzen Tshirt das eng an seinen Oberarmen anlag.
Es war heiß an diesem Tag und kleine Schweißperlen standen ihm auf der Stirn.

Notgeile Volley-diotenWhere stories live. Discover now