Kapitel 33

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Mit den 2 Trinkpäcken sahsen die zwei Schwarzhaarige auf einer Bank.
Kageyama blickte immer wieder zu Akaashi, ungläubig das er wirklich hier ist.

"Ich bin echt Tobio, du kannst mich anfassen." Sagte Keiji zu ihm und direkt hatte er die Lippen wieder von Tobio auf seine.
Kageyama schaute ihn dann an, seine Augen strahlen und sein Wangen waren rot von der aufsteigenden Hitze. Am liebsten hätte er gar nicht mehr aufgehört, doch sein Handy klingelte.

Er entschuldigte sich bei dem Älteren und zog es aus seiner Jackentasche.
Daichi stand auf dem Display und er wusste das er zu spät war fürs Training.
Er hob ab und hörte schon das halbe Team im Hörer.

"Kageyama kommst du zum Training? Die Jungs machen sich Sorgen. Du hast wohl keinem was gesagt." Er hört Hinata im Hintergrund jammern das er sich beeilen soll.

"Mir ist was dazwischen gekoo..." Er konnte nicht zu Ende reden als Akaashi im schon das Handy aus der Hand riss "Er ist in 10 Minuten da." Und legte auf.

"Nein ich will da nicht hin." Mault Tobio und griff nach Keiji's Hand.

"Nichts da, du gehst zum Training und ich schau mich hier etwas um. Ruf mich an wenn du fertig bist." Er stand auf, drehte sich zu Kageyama und drückte ihm nochmals ein Kuss auf. Leicht öffnete er den Mund und Kageyama sprang so gleich darauf an. Ein kurze intensiven Berührung ihrer Zungen brachte Tobio zum seufzen.
Der kleine wird ihn noch um den Verstand bringen, dachte sich der Ältere bei dem lieblichen Geräusch.

 Der kleine wird ihn noch um den Verstand bringen, dachte sich der Ältere bei dem lieblichen Geräusch

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☔️

Akaashi ging einige Straßen lang und entdeckte schliesslich ein kleines Café. Er ging hinein, setzte sich und nach einigen Minuten bestellte er einen Milchkaffee und einen Blaubeermuffin.
Er holte sein Handy raus und schrieb Kageyama wo er ist und das er ihn dort abholen kann.

Dann wählte er Taichi aus seiner Kontaktliste aus um ihm zusagen das er gut angekommen ist. Nur er wusste von seinem Plan Tobio zu besuchen.
Den nach seiner Prüfung, auf die er sich trotz des Ereignisses in der Nacht recht gut hatte konzentrieren können, ging er direkt nach Hause um dort beide Kapitäne in seinem Bett vorzufinden.
Nochmals ging ihm Schritte für Schritt der Ablauf der Nacht durch den Kopf und er konnte immer noch das steife Glied seines besten Freundes an seinem Wahrnehmen.

Er fühlte sich schlecht gegenüber Tobio, was wohl der Auslöser für sein schnelles handeln war.
Er wollte ihn sehen, er wollte ihn hören, ihn spüren und schmecken. Bei dem Gedanke würde er rot. Er kramte ein paar Sachen zusammen und liess seine Freunde in seinem Bett zurück.

Er ging rüber in den Laden und erklärte Tai das er gern nach Miyagi fahren möchte und ob er auf ihn verzichten könnte.
Taichi war natürlich begeistert, den schließlich hatte er ihm so etwas auch schon geraten. Er gab Akaashi noch etwas Geld mit und so machte er sich auf den Weg und war nun bei Tobio.

Notgeile Volley-diotenWhere stories live. Discover now